Prozess wegen Tierquälerei vor dem Rieder Landesgericht

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INNVIERTEL. Tierquälerei, schwerer gewerbsmäßiger Betrug und Veruntreuung – so lautet der Vorwurf gegen eine Gnadenhofbetreiberin aus dem Innviertel.

Eine Schweizerin spendete insgesamt 200.000 Euro. Der Verbleib des Geldes sei noch unklar. Außerdem soll die Innviertlerin ihre Hunde verhungern haben lassen. 2014 waren bei ihr 38 tote Vierbeiner gefunden worden.
Heute Nachmittag dürfte der Fall am Landesgericht Ried ins Finale gehen. Der Angeklagten drohen bis zu zehn Jahre Haft.

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