ÖGB Ried und Schärding
20 Teilnehmer:innen starten Gewerkschaftsschule

Teilnehmende der Gewerkschaftsschule Ried/Schärding mit ÖGB Bundesgeschäftsführer Willi Mernyi (3. Reihe, Mitte) und ÖGB-Regionalsekretärin Ried Gerlinde Gschwendtner (r.).

  | Foto: ÖGB Ried
  • Teilnehmende der Gewerkschaftsschule Ried/Schärding mit ÖGB Bundesgeschäftsführer Willi Mernyi (3. Reihe, Mitte) und ÖGB-Regionalsekretärin Ried Gerlinde Gschwendtner (r.).

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Eine Grundausbildung des Österreichischen Gewerkschaftsbundes findet heuer wieder im Innviertel statt. 

RIED. Kürzlich starteten 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Ried ins "Abenteuer Gewerkschaftsschule", der umfangreichsten Grundausbildung, die der Österreichische Gewerkschaftsbund ÖGB anbietet, informiert des Regionalbüro des ÖGB. „Wir freuen uns, dass die Nachfrage so groß gewesen ist und wir dieses wichtige Angebot in den Bezirken Ried und Schärding heuer wieder starten konnten. In der Gewerkschaftsschule werden auf der einen Seite gewerkschaftliche und gesellschaftliche Grundlagen vermittelt, auf der anderen Seite wird aber auch stark im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung gearbeitet“, sagt die Regionalvorsitzende des ÖGB Ried, Martina Reischenböck.

Neben den Lerneinheiten stehen auch gemeinsame Aktivitäten am Programm. So besuchten die Teilnehmer:innen der Gewerkschaftsschule die vom ÖGB Ried gemeinsam mit dem Verein M.u.T. – Menschlichkeit und Tolereanz organisierte Veranstaltung „Rechtsextremismus heute: Die neuen Strategien der extremen Rechten“. Der Bundesgeschäftsführer des ÖGB, Willi Mernyi, informierte dort über den österreichweit starken Anstieg rechtsextremer und rassistischer Straftaten, die sich in den vergangenen zehn Jahren mehr als verfünffacht hätten. Danach habe es eine intensive Diskussion über Erfahrungen und Beobachtungen mit Rechtsextremismus im Innviertel gegeben.

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