Hofingers erste Wochen im Parlament
Der Nationalratsabgeordnete Manfred Hofinger über die Bedeutung des ländlichen Raums im Regierungsprogramm.
LAMBRECHTEN, WIEN. "Endlich tut sich was", freut sich der frischgebackene Nationalratsabgeordnete Manfred Hofinger. Gleich nach seiner Angelobung am 17. Dezember 2013 konnte der Bürgermeister von Lambrechten an wichtigen Besprechungen und Abstimmungen im Parlament teilnehmen. Vor allem gefalle ihm, dass die Bedeutung des ländlichen Raums im aktuellen Regierungsprogramm besonders berücksichtigt wird. "Immerhin leben 66 Prozent der österreichischen Bevölkerung auf dem Land. Somit gehören die Sicherung sowie die Weiterentwicklung sicherlich zu den wichtigsten Aufgaben der kommenden Jahre", so Hofinger. Während die Ballungsräume rasch wachsen, verlieren die ländlichen Regionen Menschen und Arbeitsplätze, stellt der Nationalratsabgeordnete fest. "Durch die Unterstützung bereits ansässiger Klein- und Mittelbetriebe, aber auch durch die Förderung und den Anreiz für die Ansiedlung von neuen Betrieben sollen rasch Arbeits- und Lehrplätzen geschaffen werden. Nur so kann der Abwanderung entgegengewirkt werden", meint Hofinger.
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