„Der Druck liegt bei der Austria“

Ohne Kaderveränderungen startet die SV Ried am Samstag bei eisigen Temperaturen in die Frühjahrssaison. Gegen die Wiener Austria sollen die ersten Punkte im Kampf um einen internationalen Bewerb eingefahren werden.

RIED, WIEN (tst). Vier Punkte beträgt der Vorsprung der SV Ried auf die Wiener Austria, die im ersten Spiel unter Neo-Trainer Ivica Vastic den Rückstand auf die SV Ried mit einem Sieg auf einen Zähler verkürzen könnte. Bei den Riedern sind bis auf Markus Hammerer, der sich noch im Aufbautraining befindet, alle Spieler fit. „Wir sind mit der Vorbereitung sehr zufrieden. Wir haben im Trainingslager hart gearbeitet und die Stimmung in der Mannschaft ist ausgezeichnet“, betont Kapitän Thomas Gebauer. Im letzten Testspiel trennten sich die Rieder und die Amateure von Bayern München mit einem 1:1 Unentschieden.

Seit mittlerweile neun Spielen ist die Mannschaft von Trainer Paul Gludovatz ungeschlagen. Diese Serie solle, so Gebauer, auch in Wien fortgesetzt werden. „Es ist immer schwer im Horr-Stadion zu bestehen, aber wir haben uns in den letzten Jahren Respekt erarbeitet und wollen unbedingt punkten. Der Druck liegt bei der Austria. Unser großes Ziel ist es, solange wie möglich vorne mitzuspielen. Die beiden Herbstmeistertitel waren bestimmt kein Zufall.“

Gebauer wartet weiter auf die österreichische Staatsbürgerschaft
Das Thema österreichische Nationalmannschaft ist für Gebauer, der erst vor kurzem mit Torwart-Trainer Otto Konrad telefonierte, nach wie vor aktuell: „Der Antrag zur Einbürgerung wurde eingebracht. Ich selber weiß nichts über den derzeitigen Stand der Dinge. Fakt ist, dass ich, vorausgesetzt ich erhalte die Staatsbürgerschaft und werde einberufen, natürlich gerne für Österreich spielen möchte.“

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