LG Innviertel
Drei Podestplätze beim Irrseelauf

- „Es ist ein ziemlich hügeliger Lauf, der nicht zu unterschätzen ist. Man muss sich die Kräfte gut einteilen", sagt Andreas Huber (Platz 3 in der AK M40)
- Foto: LG innviertel
- hochgeladen von Mario Friedl
Beim Irrseelauf in Zell am Moos mussten 14 Kilometer bewältigt werden. Alle drei LGI-Athleten landeten am Ende am "Stockerl."
RIED/ZELL AM MOOS. Beim traditionsreichen Irrseelauf zeigten die Athleten der LG Innviertel einmal mehr ihre Klasse. Bei idealem Laufwetter galt es, eine anspruchsvolle Strecke über 14 Kilometer zu bewältigen – mit Erfolg: Alle drei gestarteten LGI-Mitglieder landeten am Ende auf dem Podest.
"Muss sich die Kräfte einteilen"
Elisabeth Weissenbrunner erreichte nach 1:11 Stunden das Ziel und belegte den dritten Platz in der Altersklasse W40. Petra Liebchen wurde in der AK W50 Zweite mit einer Zeit von 1:13:30 Stunden. Schnellster des Trios war Andreas Huber: Mit 55:46 Minuten lief er auf Rang drei in der AK M40. „Es ist ein ziemlich hügeliger Lauf, der nicht zu unterschätzen ist. Man muss sich die Kräfte gut einteilen. Es war ein toller Tag – und am Ende standen wir alle drei am Stockerl“, freute sich Huber über den gelungenen Auftritt.
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