PV-Anlage bei tilo
Bodenhersteller reduziert ökologischen Fußabdruck

Durch die hauseigene Photovoltaikanlage konnte tilo in eineinhalb Jahren etwa 132 Tonnen CO2 einsparen. | Foto: tilo
  • Durch die hauseigene Photovoltaikanlage konnte tilo in eineinhalb Jahren etwa 132 Tonnen CO2 einsparen.
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Bereits seit eineinhalb Jahren setzt Bodenhersteller tilo aus Lohnsburg auf erneuerbare Energie aus Sonnenstrom. Mit der hauseigenen Photovoltaikanlage konnten bereits 132 Tonnen CO2 eingespart werden.

LOHNSBURG.  Die hochmoderne Anlage, die auf dem Gelände des Unternehmens errichtet wurde, markiere einen bedeutenden Meilenstein in der Unternehmensstrategie zur nachhaltigen Energieerzeugung, informiert tilo. In den eineinhalb Jahren seit Inbetriebnahme konnten bereits 240 Megawattstunden grüner Sonnenstrom erzeugt werden, was dem Energiebedarf von etwa 60 Einfamilienhäusern entspreche. Dieser Strom sei zu 100 Prozent am Standort Lohnsburg verbraucht worden. So konnten durch die grüne Energieversorgung etwa 132 Tonnen CO2 eingespart werden – das deckt sich mit jener Menge, die durch etwa 3.370 Bäume gebunden werden würde.

E-Ladesäulen am Standort Lohnsburg

Im Frühjahr 2023 wurden am Standort Lohnsburg vier Ladestationen für Elektroautos installiert, die sowohl von Mitarbeiter:innen als auch von der Allgemeinheit genutzt werden können. Das Unternehmen möchte so die Elektromobilität fördern. Die Ladesäulen werden zum Teil durch die Sonnenenergie der Photovoltaikanlage gespeist.

Die Investition in die PV-Anlage sei ein bedeutender Schritt in Richtung einer grüneren Zukunft, so das Unternehmen, das auch weiterhin bestrebt sei, nachhaltige Lösungen zu entwickeln und seinen ökologischen Fußabdruck kontinuierlich zu verringern: "Durch den Einsatz erneuerbarer Energien und die Förderung umweltfreundlicher Prozesse möchte tilo einen positiven Beitrag zum Klimaschutz leisten und auch weiterhin als Vorreiter in der Branche agieren."

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