Versteigerung in Ried
Preise ziehen bei Stier- und Kuhkälbern an
Zahlreiche Mäster trugen zur flotten Kälberversteigerung in Ried am 5. September bei, informiert der FIH.
RIED. Sehr flott verlaufen ist die Kälberversteigerung am 5. September in Ried. Das Angebot entsprach den Erwartungen. Die Nachfrage durch die heimischen Mäster und durch die anwesenden Firmen ist nach wie vor sehr groß. Ganz wesentlich zum erfreulichen Marktverlauf trugen die zahlreichen Mäster aus der Region bei. Die anwesenden Firmen Wiestrading, Österreichische Rinderbörse, Schwaninger Vieh Export GesmbH und Zupfinger Livestock GmbH haben 35 Prozent der Kälber erworben, konnten aber ihren Bedarf nicht decken.
Der Durchschnittspreis bei den Fleckviehstierkälbern verbesserte sich auf 5,46 Euro netto. Die Spitzenpreise lagen bei € 6,20 netto. Über eine Preissteigerung konnten sich auch die Verkäufer der Kuhkälber freuen. Diese erzielten im Durchschnitt einen Preis von 4,08 Euro netto.
"Wir bedanken uns bei allen Käufern und Verkäufern sehr herzlich", erklärt Josef Miesenbauer vom FIH mit Verweis auf die nächste Versteigerung in Ried. Diese findet am 19. September 2022 statt.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.