Regionalitätspreis 2021
tilo investiert in Standort und Mitarbeiter

Geschäftsführer Herbert Kendler (links) und Projektleiter Johannes Weidinger in der modernisierten Produktionshalle von tilo. | Foto: tilo
  • Geschäftsführer Herbert Kendler (links) und Projektleiter Johannes Weidinger in der modernisierten Produktionshalle von tilo.
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Mit einer Investition in zweistelliger Millionenhöhe setzt tilo ein Bekenntnis für den Standort Lohnsburg.

LOHNSBURG. Nachdem das Unternehmen in den letzten Jahren sehr gut gewirtschaftet hat, ist es nun an der Zeit, das Erarbeitete zurückzugeben. Die guten Entwicklungen und die gleichbleibend hohe Nachfrage bei den Kunden führen nun dazu, dass sich tilo für die kommenden Jahre auch produktionstechnisch bestens rüstet. Die erwirtschafteten Renditen verbleiben im Unternehmen und werden zum Nutzen der Kunden und zum Nutzen der Belegschaft nachhaltig reinvestiert. Das gesamte tilo Werk wird modernisiert und erweitert. 70 Jahre Erfahrung und Wissen kommen den Investitionen zu gute.

Bekenntnis zum Standort in Lohnsburg

Der Umbau bedeutet nicht nur die Absicherung eines noch höheren Qualitätsstandards – er ist auch ein klares Bekenntnis zum Standort Lohnsburg. Schon seit jeher legt tilo Wert darauf, Know-How im Hause tilo aufzubauen und zu halten. Durch die Eigenfertigung der Decks und Parkettdielen wird der Parkettboden vom Brett bis zum Boden in Lohnsburg gefertigt. Mit den Investitionen wird dieser Weg nochmals deutlich bestätigt. „Wichtig ist es uns, die Arbeitsplätze und die Wertschöpfung in Lohnsburg zu halten“, so Geschäftsführer Herbert Kendler. Mit aktuell 250 Mitarbeitern ist tilo ein wichtiger Arbeitgeber in der näheren Umgebung.

Der Bodenhersteller ist daher für den Regionalitätspreis der BezirksRundschau nominiert.


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