Im Advent wurde nicht gespart
Weihnachtsgeschäft in Ried mit guten Umsätzen
Nach dem verschneiten ersten Dezember-Wochenende hat das Weihnachtsgeschäft in Ried ab dem 8. Dezember rasant angezogen und für gute Umsätze in sehr vielen Branchen gesorgt.
RIED. " Besonders die Buch-, Spielzeug- und Technikhändler haben von positiven Weihnachtsumsätzen berichtet. Die Rückmeldungen der Textilhändler waren gemischt", fasst Christoph Vormair, Centermanager der Rieder Weberzeile, zusammen. Nachsatz: "Die Kund:innen sind preissensibler geworden, aber zu Weihnachten wurde nicht gespart!" Das unterstreicht auch Michael Gärner, Obmann des Vereins der Rieder Wirtschaft. "Ich habe zwar noch keine Zahlen gesehen, aber auch von keinem einzigen Geschäftsinhaber gehört, dass das Weihnachtsgeschäft negativ gewesen wäre. Besonders gut waren die letzten vierzehn Tage vor dem 24. Dezember. Dass die Leute sparen müssen, hat man in der Adventszeit nicht gemerkt!"
Beliebte Geschenke
Als Geschenketrends haben sich in der Weberzeile laut Vormair Bücher, Technikartikel wie eine Playstation oder ein Iphone, die Kinderspielzeugmarken Bruder, Lego und Playmobil sowie Schmuck abgezeichnet. "Sehr beliebt war wieder der Rieder Schwanthaler Zehner – sowohl bei den Firmen als Geschenk für die Mitarbeiter als auch bei den privaten Kund:innen.
Sehr positiv waren wie in den Vorjahren die Rückmeldungen auf die glitzernde Weihnachtswelt samt Weihnachtsbeleuchtung in der Weberzeile", so Vormair.
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