Gesundheitsschule setzt auf Bewegung

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Der Name des Ausbildungszweigs – Aktives Gesundheitsmanagement – ist Programm an der HBLW Ried. Acht Schüler/innen aus den dritten Jahrgängen haben nun, auf Anregung der Sportlehrerin Mag. Edith Ketter, ein dreitägiges Ausbildungstraining in Radstadt absolviert, um ihre Mitschüler/innen nun als Peer-Coaches mit Hilfe des Bewegungsprogramms „Vital4Brain“ betreuen zu können.

Wer kennt sie nicht, die Unterrichtsstunden nach einer Schularbeit, in denen einfach nichts mehr geht, oder die zehnten Einheiten, in denen die Konzentration im Keller ist? An der HBLW Ried stehen den Lehrkräften für solche Situationen nun acht ausgebildete Peer-Coaches zur Verfügung, die jederzeit in die Klasse geholt werden können und die ihren Mitschüler/innen helfen, sich wieder besser konzentrieren zu können.

Nach einem ein- bis dreiminütigen intensiven Belastungstraining werden fünf bis sieben Minuten Koordinationsübungen angeleitet, bevor die Übungsphase mit ein bis drei Minuten Entspannungsübungen schließt. In sieben bis zehn Minuten sollte es also gelingen, das optimale Aktivierungsniveau für eine Unterrichtsstunde wiederherzustellen.

Auch der Elternverein unterstützt die Gesundheitsschule in ihren Bemühungen, und zwar mit dem Ankauf eines Sitzballs für jede Klasse. Der Ball soll bei stundenlangem Sitzen die Rückenmuskulatur trainieren und so Haltungsschäden vorbeugen.

Wichtig ist neben den konkreten neuen Trainingsmöglichkeiten aber vor allem das Bewusstsein, für die eigene Gesundheit selbst aktiv sein zu können, das an der HBLW vermittelt wird. Eine gute Voraussetzung für eine spätere Tätigkeit in Gesundheitsberufen.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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