Buch-Tipp
Geschichten, die vor allem Jugendlichen Mut machen sollen

Foto: Leo F. Aichhorn
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Der Engerwitzdorfer Autor Leo F. Aichhorn zeigt mit seinem autobiografisch gefärbten Buch Lösungen auf, wie das Leben trotz aller Herausforderungen gemeistert werden kann.

ENGERWITZDORF. Aichhorn erzählt die Geschichte von Martin. Hineingeboren in eine vom Krieg gezeichnete Bauernfamilie schafft dieser den Aufstieg bis zu einem hohe Verwaltungsposten. Doch um seinen eigenen Weg gehen zu können, schlägt er das vorgesehene Erbe in den Wind und verlässt den Hof. Leo F. Aichhorn beschreibt auf der Grundlage von Einzelpersonen den ökonomischen und gesellschaftspolitischen Transformationsprozess in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Europa. Er zeigt dabei nicht nur die Sonnenseite des Lebens und den beruflichen Aufstieg. Sondern auch die Schattenseiten und Irrwege, aus denen man lernt, wenn man sie hinter sich gebracht hat.

"Die heutige Jugend steht vor gewaltigen Herausforderungen. Um diese meistern zu können, muss man einen Blick in die Vergangenheit werfen und schauen, wie frühere Generationen mit ähnlichen Situationen umgegangen sind. Auch wenn man das naturgemäß nie eins zu eins vergleichen kann, lassen sich dennoch Schlüsse für das eigene Handeln ziehen. Und was gibt es Besseres, als einen Zeitzeugen heranzuziehen."
Leo F. Aichhorn

Zum Autor
Leo F. Aichhorn wurde 1950 in Engerwitzdorf in Österreich in eine Bauersfamilie hineingeboren. Zwangsläufig musste er bereits als Schüler im elterlichen Betrieb mitarbeiten. Auch wenn er später den Bauern- und Gasthof nicht übernehmen durfte, weil er an seinen jüngeren Bruder ging, lernte er doch anzupacken und sich durchzubeißen. In seiner „zweiten Karriere“ bei der öffentlichen Verwaltung schaffte er es zu einer gehobenen Position durch sein nebenberufliches Studium mit Magisterabschluss und anschließender Promotion. Nach diversen Fachpublikationen hat er nun "Geschichten, die Mut machen", im Novum Verlag veröffentlicht.

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Foto: Diözese Linz/Kienberger
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