Landeskrankenhaus Rohrbach
Initiatoren besuchen MRT
Mit dem Magnetresonanztomograph am LKH Rohrbach wurde für dieRohrbacher Bevölkerung ein wohnortnaher Zugang zur Spitzenmedizin geschaffen.
ROHRBACH. Mit Februar ist der lang ersehnte Magnetresonanztomograph am Landes-KrankenhausRohrbach in Betrieb gegangen. Die medizinisch-diagnostische Versorgung im oberen Mühlviertel hat damit eine wichtige Bereicherung erfahren, die von den Menschen des Bezirks sehr gut angenommen wird.
„Nach langen Verhandlungen auf Bundesebene ist es uns gelungen, mit dem MRT einen wohnortnahen Zugang zur Spitzenmedizin zu schaffen. So ein Projekt lässt sich nur realisieren, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen“, beschreiben die beiden Gesundheitsholding-Geschäftsführer . Karl Lehner und Harald Schöffl. Um allen uterstützerdes MRT-Projektes ihren Dank auszusprechen, luden die Geschäftsführer und die Kollegiale Führung des LKH ins Rohrbacher Spital ein, um das Gerät vor Ort zu besichtigen. Die Spitzenmedizinerin Julia Constanze Röper-Kelmayr, die mit Februar die Leitung des Instituts für Radiologie im LKH Rohrbach übernommen hat, hat die Gäste über Modalitäten und Vorteile des modernen Gerätes informiert.
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