Schwarzenberger geehrt
Ferdinand Stiller erhielt die Severin-Medaille
Diözesanbischof Manfred Scheuer überreichte an engagierte Christen die Severin-Medaille. Unter ihnen befand sich auch der Schwarzenberger Ferdinand Stiller.
SCHWARZENBERG. Ferdinand Stiller wurde 1946 in Wolfsegg geboren. Er ist seit 1970 mit seiner Frau Monika verheiratet und gemeinsam sind sie Eltern dreier Töchter.
Stiller hat in Horn in Niederösterreich maturiert und war als Lehrer an verschiedenen Schulen beschäftigt. Schließlich folgte er seiner Gattin ins Mühlviertel und war als Deutschlehrer an der Hauptschule in Ulrichsberg tätig, wo er bis zu seiner Pensionierung unterrichtete.
Medaille als Anerkennung
Nachdem Stiller sich gemeinsam mit seiner Gattin schon lange in der Pfarre Ulrichsberg engagierte, brachte er sich seit Anfang der 2000er Jahre auch sehr in das Leben der Pfarre Schwarzenberg ein. Das tat er nicht nur als Lektor, Kommunionspender, Vorbeter bei Totenwachen und Leiter von Wort-Gottes-Feiern, er war zwischen 2007 und 2022 auch als Obmann des Pfarrgemeinderats von Schwarzenberg tätig.
"Ihr besonderer Einsatz gilt nicht nur der feierlichen Gestaltung der Liturgie, sondern auch der Organisation von Pfarrfesten und würdigen Feiern aus besonderen Anlässen. Als Anerkennung für Ihr langjähriges Engagement für die Pfarre Schwarzenberg überreiche Ihnen gerne die Severin-Medaille und danke Ihnen herzlich dafür", so Bischof Manfred Scheuer.
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