Hilfe für die Ukraine
Alina Schuster begleitet Hilfstransport "nach Hause"

Die letzte Hilfslieferung wurde von Aigen-Schlägl aus im Sommer in die Ukraine gebracht.  | Foto: Schuster
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AIGEN-SCHLÄGL. Alina Schuster will Ende September in die Ukraine fahren – mit Hilfsgütern und um ihre Eltern zu besuchen. 

Alina Schuster aus Aigen-Schlägl konnte seit Kriegsausbruch in ihrer ehemaligen Heimat bereits zwei große Hilfsgüter-Lieferungen organisieren. Bei der ersten wurden Sachspenden über Polen in die Ukraine gebracht. Für die zweite Fahrt im Sommer konnten dank der Geldspenden konkret benötigte Artikel und Hilfsgüter angekauft und geliefert werden.

Wiedersehen im Krieg

Die gebürtige Ukrainerin will diesmal selbst nach Dnipro fahren, um die Ladung zu begleiten. "Dabei möchte ich auch meine Familie wiedersehen", sagt Schuster, die schon viele Jahre in Aigen-Schlägl lebt. "Zum Glück ist dort gerade kein ,heißes' Kriegsgebiet", erklärt sie, aber gefährlich sei es in der Ukraine zurzeit überall. "Meine Schwester und mein Neffe sind bereits wieder in die Ukraine zurückgekommen. Ich freue mich, sie wiederzusehen", berichtet sie. Aktuell wartet sie auf eine Liste, welche Waren im Kriegsgebiet benötigt werden. Sie hofft dabei wieder auf viele Spenden der Menschen im Bezirk Rohrbach. "Wir haben das Konto der Pfarre dafür noch geöffnet", sagt Schuster. Sie hofft, schon bald mit dem Geld die benötigten Waren hier vor Ort kaufen zu können. 

Spendenkonto Ukraine

Das Konto der Pfarre, auf dem Spenden für die Ukraine gesammelt werden, ist nach wie vor geöffnet:
IBAN: AT44 2033 4034 0000 1032
Verwendungszweck: Ukraine

Die letzte Hilfslieferung wurde von Aigen-Schlägl aus im Sommer in die Ukraine gebracht.  | Foto: Schuster
Die in Aigen-Schlägl gekauften Waren kommen in der Ukraine an. Sie werden dort dringend benötigt, vor allem Hygieneartikel sind knapp.  | Foto: Foto: Schuster
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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