Maler ohne Lieblingsfarbe

Dominik Viehböck ist im zweiten Lehrjahr bei der Malerei Schaubmaier in St. Johann. | Foto: Foto: Mathe
2Bilder
  • Dominik Viehböck ist im zweiten Lehrjahr bei der Malerei Schaubmaier in St. Johann.
  • Foto: Foto: Mathe
  • hochgeladen von Karin Bayr

ST. JOHANN (bayr). Dominik Viehböck ist im zweiten Lehrjahr als Maler tätig. Für die LehrlingsRundschau war er in der Redaktion zu Gast und hat dort selbst recherchiert und geschrieben. Wir haben ihn gefragt, was ihn beruflich gerade bewegt.

Warum hast du dich für eine Lehre als Maler- und Beschichtungstechniker entschieden?

Viehböck: Ein Cousin von mir ist Maler. Ursprünglich war es nicht mein Berufwunsch, aber beim Schnuppern habe ich gemerkt, dass es mir gefällt. Weil die Arbeit nicht weit von meinem Elternhaus entfernt ist, habe ich mit der Lehre begonnen.

Hast du diese Entscheidung bereut?

Nein, noch nie.

Was gefällt dir an deinem Beruf besonders gut, was eher nicht so?

Wir haben täglich viele unterschiedliche Aufgaben: Abpicken, Wände spachteln, Malen und vieles mehr. Wenn man als Maler wo gearbeitet hat, ist es nachher schöner als vorher. Nicht so spannend ist für mich Rigips schleifen.

Hast du eine Lieblingsfarbe?

Früher waren das blau und grün. Seit ich Maler bin, habe ich aber keine Lieblingsfarbe mehr.

Was wünscht du dir für die Zukunft?

Ich hoffe, dass wir immer genug Arbeit haben.

Zur Sache:

Die Malerei Schaubmaier in St. Johann hat 15 Leute beschäftigt, darunter drei Lehrlinge.

Neben Dominik Viehböck war auch noch Zimmerei-Lehrling Daniel Obermüller als Lehrlingsredakteur bei der BezirksRundschau.

Dominik Viehböck ist im zweiten Lehrjahr bei der Malerei Schaubmaier in St. Johann. | Foto: Foto: Mathe
Für einen Tag haben Dominik Viehböck und Daniel Obermüller (r.) Malerpinsel und Zimmermanns-Baustelle gegen Kamera, Laptop und Redaktion getauscht. Sie haben Berichte verfasst. | Foto: Foto: Alfred Hofer
Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Rohrbach auf MeinBezirk.at/Rohrbach

Neuigkeiten aus Rohrbach als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Rohrbach auf Facebook: MeinBezirk.at/Rohrbach - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Rohrbach und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.