Rohrbacherin steht vor Gericht
ROHRBACH. Eine Rohrbacherin muss sich am 23. Juli am Landesgericht Linz verantworten. Der Frau wird vorgeworfen, einen Mann, der die von ihr gewünschte Beziehung abgelehnt hatte, verleumdet zu haben. Sie habe gegenüber Beamten der Polizeiinspektion Rohrbach behauptet, von diesem Mann mehrmals gewaltsam vaginalen, oralen und analen Penetrationen ausgesetzt gewesen zu sein. Für mindestens zwei Tage habe er sie zum Aufenthalt in seinem Schlafzimmer gezwungen. Ihr drohen zwischen sechs Monaten und fünf Jahren Freiheitsstrafe.
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