Flug gestrichen
Schüler erlebten große Überraschung auf Sprachreise

Die Schüler vor dem Buckingham Palace in London. | Foto: MS St. Martin
  • Die Schüler vor dem Buckingham Palace in London.
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  • hochgeladen von Victoria Preining

Mitte Juni war es für die vierten Klassen der Mittelschule St. Martin endlich wieder soweit: nach zwei Jahren Pandemie gab es endlich wieder eine Sprachreise. Sie führte die Schüler in die britische Hauptstadt London. Dabei gab es auch eine Überraschung für die Reisenden.

ST. MARTIN, LONDON. So schnell werden die beiden Klassen diese Reise nach London wohl nicht vergessen: Neben einer Vielzahl an Eindrücken, die sie dank der verschiedenen Sehenswürdigkeiten gewonnen hatten, gab es eine unverhoffte Verlängerung ihrer Reise. 

Flug wurde gestrichen

"Montagvormittag bekamen unsere Lehrer die Mitteilung, dass wir nicht nach Hause fliegen konnten. Unser Flug wurde gestrichen! Daraufhin flossen erstmal viele Tränen", schildert Schülerin Mathila Höglinger in ihrem Bericht. Schnell seien diese aber wieder verflossen gewesen, hatten die Schüler doch zusätzliche Tag in der Metropole gewonnen. So ging es am Abend nochmals zurück zu den Gastfamilien, bei denen die Schüler die Woche zuvor bereits untergebracht waren. "Da wir erst am Mittwoch heimfliegen konnten, brauchten wir für Dienstag spontan ein Alternativprogramm. Da aber unsere drei Begleitlehrer Frau Kroiß, Frau Winkler und Herr Merl sehr gut organisiert und erfahrene Englangreisende sind, war das alles kein Problem. Wir gingen noch zum Strand, zum Bowlen, Mittagessen und durften uns in Worthing dann sogar noch frei bewegen und shoppen gehen", so die Schülerin weiters. Erst am Dienstagabend ging es für die Schüler wieder auf den Flughafen Heathrow.

Lange Wartezeit

Bevor es aber dann endlich nach Hause gehen konnte, hieß es vor Ort angekommen einmal mehr – ganze acht Stunden - warten. Erst in den frühen Morgenstunden des Mittwochs hoben die Schüler mit einem Flugzeug ab. "Beim Heimflug gab es einige Turbulenzen, die aber viele von uns ganz einfach verschlafen haben, da sie unglaublich müde und erschöpft waren. Schlussendlich kamen wir aber alle nach langer Heimreise gut zuhause an", so Mathilda Höglinger abschließend.

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