Kuriose Sagen aus dem Bezirk
Von Jungfrauen und treuen Hunden

Der "Schickanus" steht am Maria-Trost-Berg. | Foto: Foto: A. Höller
  • Der "Schickanus" steht am Maria-Trost-Berg.
  • Foto: Foto: A. Höller
  • hochgeladen von Annika Höller

BEZIRK (anh). Kapellen lugen im Bezirk aus so manchem Waldstück hervor, Marterl stehen an Weggabelungen, Bildnisse beschreiben Szenen aus längst vergangenen Tagen. An die Sagen, die ihnen zugrunde liegen, können sich viele heute gar nicht mehr erinnern. Einer, der die Geschichte der Region kennt wie seine eigene Westentasche, ist Anton Brand. "Die meisten Denkmäler wurden wegen eines tödlichen Unglücksfalls oder aber auch wegen Errettung vor Unglück errichtet", weiß der Heimatforscher. Kuriosese Entstehungsgeschichten hat die BezirksRundschau gesammelt:

• Kein Mann in Sicht (Rohrbach-Berg):
Einst lebten in Rohrbach zwei Schwestern, die all ihre Freier verschmähten und schließlich keinen heiratswilligen Mann mehr fanden. So fassten sie den Entschluss, eine Wallfahrt zum Hl. Ivo auf den Maria-Trost-Berg zu machen. Als himmlischer Fürsprecher der Juristen hatte er sich ohnehin nicht viel zu plagen, also könnte er sich einmal ihnen annehmen, hofften sie. Die beiden riefen ihn um Hilfe an, küssten sogar seine Zehen und bissen hinein. Ein Jäger beobachtete ihr närrisches Tun und erzählte den Gästen der nahen Schlosstaverne davon. Er übertrieb ein wenig und behauptete, die Jungfrauen hätten immer wieder gebettelt: "Hl. Ivo, schick er oan uns!" Das löste viel Gelächter aus. Die zwei Mädchen konnten aber bald Hochzeit feiern und schrieben dies dem Hl. Ivo zu. In der Bevölkerung geriet der Hl. Ivo dadurch in ein schiefes Licht, man nannte ihn fortan spöttisch "Schickanus". 

• Tanzen mit dem Teufel (Rohrbach-Berg):
Beim Wirte Osterkorn zu Rohrbach (heute Haus von Dr. Michlmayr, neben Gasthaus Dorfner) fand einst im Advent eine Tanzveranstaltung statt, die sich auch ein Mädchen vom Maria-Trost-Berg nicht entgehen lassen wollte. Trotz des Verbotes ihrer Mutter ging sie hin und sagte spöttisch: "Und wenn ich mit dem Teufel tanzen müsste." Beim Tanzen lernte sie einen hübschen Jäger kennen und schwang mit ihm das Tanzbein. Daheim sorgte sich indes ihre Mutter um sie und zündete in der nahen Kapelle eine Kerze für sie an. Plötzlich fiel dem Mädchen ein Tüchlein aus der Hand, es bückte sich darum und bemerkte voller Schrecken, dass ihr Tanzpartner einen Bockfuß hatte. Fluchtartig verließ sie das Lokal und eilte dem Elternhaus auf dem Berg zu. Doch der Mann verfolgte sie. Da entdeckte sie in der nebligen Nacht einen Lichtschimmer, der aus der Kapelle kam. Schnell lief sie hinein und schloss die Tür. Der Fremde war wütend darüber, dass sie ihm entkommen war, durfte jedoch die Kapelle nicht betreten, da er der Teufel war. Voll Zorn stampfte er mit seinem Klumpfuß auf die Steinstufen und verschwand schließlich. Heute noch sind die Abdrücke der Teufelsklauen am Granitstein zu sehen. Die Lourdeskapelle heißt daher auch Teufelskapelle. 

• Heilendes Wasser (Peilstein, St. Peter):
Zwischen Niederkraml und Exenschlag nahe der Landesstraße steht die Egerholzkapelle. Sie wurde 1649 als Pestkapelle zu Ehren der heiligen Dreifaltigkeit über einer Quelle errichtet. Dem Wasser des Bründls wird Heilkraft zugesprochen. So soll 1867 ein blindes Mädchen aus Peilstein vom Bründlwasser dieser Kapelle geheilt worden sein. 
Auch in St. Peter in der Ortschaft Habring gibt es eine Kapelle mit heiligem Wasser, die sogenannte "Hoisnkapelle". Einst soll dort ein blindes Grafenkind aus Helfenberg durch Waschen seiner Augen wieder sehen haben können. 

• Von blutrotem Sand (Oepping):
Bevor Oepping eine Pfarre wurde, hatte es nur eine Filialkirche und keinen Geistlichen. Ein Kapitular aus dem Stift Schlägl betreute die Gegend und kam jeden Sonntag nach Oepping, um dort den Gottesdienst zu feiern. Sein Weg führte ihn stets über einen Hügel bei Oberkrenau. Zur Reformationszeit kehrte auch in den Mühlviertler Dörfern der lutherische Glaube ein. Hass gegen Grundherrschaften wurden geschürt – so auch gegen das Kloster Schlägl, obwohl dieses den Bauern beim Roden, Wege-Errichten oder Erlernen allerlei Künste geholfen hatte. Bald besuchten die Leute auch keinen Gottesdienst mehr und der geistliche Herr war Sonntag für Sonntag Anfeindungen ausgesetzt. Als er an einem heißen Tag wieder hinüber nach Oepping wanderte, werkten ringsum trotz des sonntäglichen Ruhegebotes die Roggen-Schnittler auf den Feldern. Traurig über diese Widersetzlichkeit schritt der mit gesenktem Haupt den Weg entlang. Plötzlich teilte sich das Gestrüpp und ein Mann mit einer Keule schritt auf ihn zu. Der Priester erkannte den Christl Fuchs aus Oberkrenau. "Kehr um und scher' dich heim ins Kloster", schrie der Christl. Ein Kopfschütteln war die Antwort. Daraufhin schlug der Wütende auf den Wehrlosen ein. Am nächsten Tag fanden die Schnittler den toten Priester, dessen Blut über den Hügel rann und die Erde tränkte, die bis zum heutigen Tag die rote Farbe trägt. Daher wird er als "roter Hügel" bezeichnet. Als die Siedler im Böhmerwald wieder zum katholischen Glauben fanden, errichteten sie in Gedenken an die Bluttat ein großes Holzkreuz und später eine Kapelle. 

• Treuer Vierbeiner (St. Veit):
Ritter Siegmund Hager von Allentsteig und Besitzer des Schlosses und der Grundherrschaft St. Veit diente um 1600 als Feldhauptmann verschiedenen Herrschern. Bei einem Kriegszug in den Niederlanden band er, ermüdet von einem Erkundungsritt, sein Pferd an einen Baum und schlief in dessen Schatten ein. Als feindliche Ritter nahten, versuchte ihn sein wachehaltender Hund Telvin zu wecken. Als ihm dies nicht gelang, biss er ihn ins Ohr. Mit knapper Not entkam Siegmund Hager der Gefangennahme. Aus Dankbarkeit ließ er seinem treuen Gefährten im Schlossgarten in St. Veit einen Grabstein setzen. Nach Umbauten infolge des Ortsbrandes von 1821 wurde dieser in die Gebäudemauer eingefügt. Heute ist eine Kopie des Steines am Ortsplatz zu sehen. Das Original befindet sich im Ortsmuseum. 

• Mystische Stimmen (Lichtenau):
Wenn die Leute vor vielen Jahren von Haslach nach Mutterberg in  Böhmen gingen, kamen sie bei einer bestimmten Stelle in der nähe von Hörleinsödt vorbei, an der sie Stimmen hörten und Singen vernahmen, aber niemanden erblicken konnten. Sobald sie vorbei waren verstummten die Geräusche. Der Leitenmüller ließ dort 1250, am Südhang zum Leitenmühlbach, eine Kapelle errichten. Seither sind die Stimmen verstummt. Oberhalb der Kapelle entspringt eine Quelle, deren Heiliges Wasser in einem Holztrog gesammelt wird. 

• Niemals trocknender Stein (St. Oswald):
In St. Oswald ragt oberhalb der Furtmühle bei der Kapelle "Heiliger Stein" ein Granitblock empor, der an der Oberfläche eine schalenförmige Vertiefung hat. Diese Mulde ist auch in trockenen Monaten ständig mit Wasser gefüllt. Darin sollen Menschen Heilung von verschiedenen Gebrechen finden. Nach einer Legende hat die Jungfrau Maria auf ihrer Flucht das Jesuskind hier gebadet. Seither vertrocknet das Wasser nicht mehr. 

• Teufelskirche in den Felsen (Rannatal):
Einst versuchte der Teufel mit allen Mitteln, die Menschen vom Besuch des Gottesdienstes abzuhalten. Zuerst versuchte er es bei den Leuten aus der Gegend des Rannatales. Hier lagen die Kirchorte von den Dörfern weit entfernt und viele hatten das Gehen schon satt. Eines Tages machte sich ein vornehmer Herr daran, den Leuten bei den Felsen im Rannatal die Sonntagsmesse zu halten. Die meisten trauten ihm nicht und gingen doch lieber in eine Kirche. Andere, die es mit der Religion nicht so ernst nahmen, folgten dem Fremden nach Rannaleiten. Zu ihnen gesellte sich auf dem Weg dorthin ein frommer Bauer. Bei den Felsen angekommen, trieb der Fremde allerlei Schabernack, das keinem Gottesdienst glich. Der fromme Bauer schlug erschrocken ein Kreuz auf und rief: "In Gott's Nam!" Da stampfte der Fremde, der nun sein wahres Gesicht zeigte wütend auf und ging als Teufel in Rauch und Flammen auf. 

• Gefecht unter Schmugglern (Kollerschlag):

Sehr aktiv aber auch gefährlich waren im vorigen Jahrhundert die Wilderer- und Schmugglerbanden. 1814 soll die Lackenhäuser Köhlerstochter Liese, ein damals zwanzigjähriges Mädchen, auf einem Schmuggelgang vom damaligen Kommandanten der Grenzaufseher bei einem Feuergefecht erschossen worden sein. Aus Rache lauerte später ihr Bruder dem Aufseher auf, um ihn aus dem Hinterhalt zu ermorden. An einem Baum am östlichen Zwieselhang, dort wo die Stifterquelle entspringt, erinnert noch heute ein Bild, das im Volksmund "Lisei-Bild" genannt wird, an dieses Geschehen. 

• Kreuz für den Gegner (Kollerschlag):
An der Straße von Kollerschlag nach Schröck steh ein Wegkreuz, das an folgenden Vorfall erinnert. Der "Loislbauer" Alois Moser von Schröck und der "Huterer" Georg Baumüller trugen 1893 einen Grundstreit vor Gericht aus. Auf der Heimfahrt von deinem Gerichtstermin scheute das Pferd des Huterers beim Mühlkreisbahnhof auf der Wim vor einem Zug. Beim Sturz von der Kutsche zog sich Baumüller tödliche Verletzungen zu. Sein Kontrahent ließ ihm beim umstrittenen Grund ein Kreuz errichten. 

• Eine Watschn mit Folgen (Pfarrkirchen):
Um die Jahrhundertwende war das Haus "Fuchs" in Hutstein im Besitz der Familie Falkner, Hausname "Petern-Poldl". Es gab mehrere Söhne, die anstatt zu arbeiten, lieber herumzogen. Bei einer Tanzveranstaltung in Pfarrkirchen gerieten sie eines Tages mit Pfarrkirchnern in Streit. Einer von den "Petern Poldl"- Buben versteckte sich daraufhin hinter einem Grabstein im Friedhof. Doch die Verfolger fanden ihn. Da riss dieser ein hölzernes, schweres Grabkreuz aus und schlug um sich. Dabei traf er einen der Pfarrkirchner so schwer, dass dieser starb. Nach Absitzen der Haftstrafe kam der "Petern Poldl" zurück nach Hutstein und ging eines Tages nach einem längeren Aufenthalt im Wirtshaus in Oberkappel erst gegen Mitternacht über Osterwasser durch den Wald nach Hutstein zurück. Mitten im Wald hatte er auf einmal das Gefühl, es stünde jemand neben ihm, doch er konnte niemanden sehen. Plötzlich verspürte er eine gewaltige Ohrfeige und wusste, dass diese vom Geist des erschlagenen Pfarrkirchners sein musste. Angsterfüllt lief er den restlichen Weg rasch nach Hause, erzählte es einen Brüdern und ließ ein eichenes Kreuz an dieser Stelle errichten. 

• Den Teufel hintergeht man nicht (Niederkappel):  
Oberhalb Saladobl in der Gemeinde Niederkappel liegt mitten in der dichtbewaldeten Donauleiten ein höchst auffallendes Felsengemenge: die Teufelskirche. Hier verbirgt der Geldteufel seine Schätze. In einer Felsenwand kann man die Form von Ziegenklauen erkennen. In mondhellen Nächten öffnet der Teufel die Truhen und wühlt darin mit seinen Krallentatzen. Das bereitete ihm so viel Spaß, dass sein schauriges Lachen bis Obermühl und Waldkirchen zu hören war. Viele versuchten schon, wenigstens einen Teil des Schatzes zu heben. Die Teufelskirche geht auch zurück auf eine Sage:  In Niederkappel lebte einst ein armer Mann mit einer kranken Frau und zwölf Kindern. In der Not fasste er den verwegenen Plan, den Teufel zu betrügen und so von ihm Geld zu bekommen. ln einer Vollmondnacht begab er sich zur Teufelskirche und schrie nach dem Teufel. Plötzlich stand ein Jäger, der einen Topf voll Geld nieder stellte, vor ihm, und fragte, warum er sich nicht an den wende, den er sonst immer anrufe. “Du meinst unsern Herrgott?", fragt der Mann. Beim Aussprechen dieses Wortes zuckte der Teufel in Jägergestalt schmerzvoll zusammen. Der Mann jedoch glaubte, damit einen Weg gefunden zu haben, wie er den Teufel leicht hintergehen könne, indem er einfach das Wort "Herrgott" ständig aussprach.  Schließlich sagte er: "Derjenige, den ich sonst anrufe, ist viel zu groß, dass er selbst mir Geld in die Tasche legen würde. Er kann aber dich als Werkzeug benützen, muss ja doch jegliches Ungeziefer unserm Herrgott dienen." Da stampfte der Teufel wütend auf den Felsen. “Willst du Geld, so unterschreib dich da", rief der Teufel und reichte ihm ein Buch. Der schlaue Mann aber schrieb: "Ich bleib beim Herrgott”. Da wurde der Teufel wütend, schleuderte das Buch weit von sich, riss eine Fichte aus der Erde und wollte sie auf sein Gegenüber schleudern. Der Mann hatte aber schnell aus dem Topf seine Taschen mit Geld gefüllt und war davongelaufen. Als er heimkam und seiner Frau das Geld zeigen wollte, war es aber aus seinen Taschen verschwunden. Dafür musste der arme Mann den Teufelsgestank sein Leben lang mittragen. 

(Niederwaldkirchen): Teufel störte Schatzsucher 
Dass man mit Handwerk gut verdienen kann, mag für manche Branche zutreffen, nicht jedoch für jene der Weber. Der Pap Michel musst beispielsweise zusätzlich als Musikant arbeiten, um seine Familie ernähren zu können. Zusammen mit dem Tischlersepp und einem dritten Hungerleider beschloss er, auf Schatzsuche zu gehen. Im Aeglasberger-Wald sollte bei einem Steinbruch einer vergraben sein. Sie hatten gehört, dass dieser vom Teufel bewacht und nur in der Mettennacht zu bergen sei. Als wichtige Vorbedingung musste unter den Altarpolster ein Totenbein gelegt werden, das während der Mette vom Pfarrer unbemerkt dort verbleiben sollte. Die drei Weber bereiteten alles sorgfältig vor und fingen gerade zu graben an, als sie Hundegebell hörten. Auf einmal rannten fünf gehetzte Hasen an ihnen vorbei, dahinter ein Rudel Hunde. Die drei Männer ließen sich nicht beirren und schaufelten weiter. Es dauerte nicht lange, da stürmte ein Rudel Wölfe vorbei. Angst machte sich breit. Aufgeben wollten die Handwerker aber auch nicht. Kurz darauf kam ein Fuhrwerk angefahren.  Der Fuhrmann schnalzte und fluchte, dass es ihnen durch Mark und Bein ging. Von der feurigen Fuhre sprangen Teufelsgestalten herunter und stürzten diese um, sodass die Ladung auf die Schatzgräber zuflog. Da packte die Weber die Angst und sie liefen davon. Und wenn er nicht verdorben ist, so liegt der Schatz noch heute im Aeglasberger-Wald. 

Zur Sache

• Etliche Denkmäler, Kapellen und Marterl zieren den Bezirk. Doch warum wurden sie errichtet? Die Bezeichnung "Marterl" liefert einen ersten Hinweis: "Marter" bedeutet seelische oder körperliche Qual. "Viele wurden wegen eines tödlichen Unglücksfalls oder aber auch wegen Errettung vor Unglück errichtet", bestätigt Heimatforscher Anton Brand von der Museumsinitiative Rohrbach. Zum Gedenken nach Unfällen, Krankheiten, an Kriegs-Heimkehrer oder mystische Erscheinungen wurden sie ebenfalls erbaut.

• In den Topotheken (historische Online-Archive) kann man bereits einige Sagen nachlesen. In die Rohrbach-Berger Topothek hat Brand etwa schon alle Kleindenkmäler der Pfarre, die in Hans Aumüllers Buch "Zeichen am Weg" beschrieben werden, eingepflegt. Auch die runderneuerten Texttafeln, die 2001 bei den Denkmälern aufgestellt wurden, kommen dazu.Texttafeln, die 2001 bei den Denkmälern aufgestellt werden, kommen dazu.

Anzeige
1:46
1:46

WKOÖ Maklertipp
Rechtsschutzversicherung: Sichern Sie Ihr Recht!

Eine Rechtsschutzversicherung schützt Sie vor den Folgen von vielen möglichen Konfliktfällen – vor allem finanziell.  Es gibt viele Gründe für einen Streit vor Gericht: Angenommen, Ihr Vermieter erhöht den Mietzins in ungerechtfertigter Weise, Ihr Hund läuft einem Biker vor das Rad, Ihnen wird nach einem Verkehrsunfall das Schmerzensgeld verwehrt oder Ihr Arbeitgeber zahlt die Überstunden nicht. Von all diesen Fällen haben Sie schon gehört oder Sie haben sogar schon selbst eine solche oder eine...

1 Kommentar

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Rohrbach auf MeinBezirk.at/Rohrbach

Neuigkeiten aus Rohrbach als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Rohrbach auf Facebook: MeinBezirk.at/Rohrbach - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Rohrbach und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.