BezirksRundSchau klärt auf
Wird Neufelden nun in China nachgebaut?
Chinesen bauen Neufelden nach: Ein Aprilscherz oder doch eine ernstgemeinte Botschaft? Die BezirksRundSchau klärt auf.
NEUFELDEN. „Neufelden darf nicht Hallstatt werden“ hieß es im Bericht der BezirksRundSchau Rohrbach am 1. April 2024. Dabei ging es darum, dass laut Plänen eines chinesischen Investors der Ort Neufelden mit seinen barocken Gebäuden in China nachgebaut werden soll. Im Artikel hieß es, dass einzelne Bewohner "hallstattähnliche" Zustände befürchten und eine Bürgerbewegung initiieren.
Die Story löste einige Diskussionen im Bezirk Rohrbach aus. "Hoffentlich vergessen die Chinesen nicht, die Glasfaser der BBOÖ in Neufelden mit einzubauen", lautete ein Kommentar einer BezirksRundSchau-Leserin. Vieler Leser waren sich sicher, dass es sich um einen Schmäh handelt, denn "Wie kann man Neufelden mit Hallstatt vergleichen? Glaube, da braucht man keine Angst haben." Ein anderer konterte: "Na, so eindeutig ist das auch wieder nicht."
Doch handelt es sich um einen Aprilscherz oder wurde die Nachricht nur zufällig an diesem Datum veröffentlicht? Wie Jonathan Frakes bei "X-Factor: Das Unfassbare" zu sagen pflegte: Sie glauben diese Geschichte ist wahr? Ich muss Sie leider enttäuschen, sie ist frei erfunden.
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