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Eine schnelle Internetverbindung ist für den ländlichen Raum unabdingbar.

Glasfaserkabelverbindungen sind die Zukunft der ländlichen Region ist Abgeordneter Georg Ecker überzeugt.

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  • Glasfaserkabelverbindungen sind die Zukunft der ländlichen Region ist Abgeordneter Georg Ecker überzeugt.

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Abgeordneter Georg Ecker setzt sich für Verbindungen auch außerhalb der Ortskerne ein.

Eine schnelle Internetverbindung ist für unsere ländliche Regionen unabdingbar, um die Attraktivität als Wirtschaftsstandort und die Lebensqualität weiter zu steigern. „Derzeit sind die Gemeindeämter und Geldinstitute bereits an den sogenannten Datenhighway angeschlossen. Die Herausforderung liegt nun darin, die Verbindungen auch außerhalb des Ortskerns anzubieten“, beschreibt LAbg. Georg Ecker, der sich mit der ÖVP genau dafür einsetzen wird: „Es ist von enormer Bedeutung, Familien und Unternehmen die Glasfaser-Verbindung anbieten zu können, weil damit Firmenerweiterungen und Neuansiedelungen und damit die Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen in unserer Region sichergestellt werden können. Eine schnelle Internetverbindung ist geschäftsnotwendig, um in angemessener Geschwindigkeit in die ganze Welt kommunizieren zu können.“
Eine Milliarde Euro wird der Bund von 2016 bis 2018 für den Ausbau der Datenverbindungen zur Verfügung stellen. „Wir werden hart daran arbeiten, einen möglichst hohen Anteil dieser Milliarde für Oberösterreich und im Speziellen für unseren Bezirk zu erhalten, weil es unser Ziel ist, den ländlichen Raum gegenüber der Stadt nicht zu benachteiligen. Außerdem kostet der Internetausbau aufgrund der weiten Strecken gerade am Land am meisten“, so Georg Ecker. An der Umsetzung des Anschlusses würde es nicht scheitern. Es gäbe regionale Firmen wie zum Beispiel die Kollerschlager Firma Miex, die die Installation vornehmen würden. „Die Herausforderung ist die Finanzierung. Und dafür machen wir uns stark“, zeigt Ecker auf, der auch einen Tipp für Häuslbauer hat: Wer bereits im Vorfeld bei Grabungsarbeiten Leerrohre verlegt, hat einen großen Schritt zur schnellen Internetverbindung schon gemacht. „Die Grabungsarbeiten sind am kostenintensivsten. Sind Leerrohre schon verlegt, braucht das Kabel nur noch eingezogen zu werden“, beschreibt LAbg. Ecker.

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