Kläranlage versorgt sich selbst mit Strom

Im Bild v. l.: Günther Heindl und Franz Reisinger (Landsteiner Eektro) Michael Lehner (Gemeinde), Franz Zacharias (Photovoltaik-Firma), Florian Sigl (Planungsbüro Eitler), Wolfgang Hartl (Amtsleiter) und Franz Hofer (Bürgermeister). | Foto: Foto: Wiesinger
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KIRCHBERG (wies). 100.000 Kilowattstunden Strom braucht die Kläranlage mit großem Pumpwerk in Kirchberg pro Jahr. 90 Prozent des Stroms kommt aus Photovoltaikanlagen, die auf fünf Standorte (Volksschule, Pumpwerk, Freibad, Feuerwehrhaus und Kläranlage) verteilt sind. In der Vorwoche erfolgte die technische Abnahme der neuen, nachführbaren Panele bei der Kläranlage. "Wir haben 300.000 Euro investiert. Für eine kleine Gemeinde tut sich bei uns viel in Sachen Ökostrom. Wir haben neben einer Hackschnitzelanlage und einer Biogasanlage damit eine weiteres Ökostrom-Projekt umgesetzt", sagt Bürgermeister Franz Hofer. Im Bild v. l.: Günther Heindl (Landsteiner), Michael Lehner (Gemeinde), Franz Reisinger (Landsteiner), Franz Zacharias (Photovoltaik), Florian Sigl (Planungsbüro Eitler), Wolfgang Hartl (Amtsleiter) und Franz Hofer (Bürgermeister).

Im Bild v. l.: Günther Heindl und Franz Reisinger (Landsteiner Eektro) Michael Lehner (Gemeinde), Franz Zacharias (Photovoltaik-Firma), Florian Sigl (Planungsbüro Eitler), Wolfgang Hartl (Amtsleiter) und Franz Hofer (Bürgermeister). | Foto: Foto: Wiesinger
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