AK-Wahl
So zufrieden sind Rohrbachs Arbeitnehmervertreter mit Wahl-Ergebnis
Kürzlich fand die AK-Wahl statt: Im Betriebswahlsprengel Rohrbach setzte sich die FSG mit 57,22 Prozent der Stimmen bei den Betriebswahlen durch. Die Öaab-FCG ist mit 22,20 Prozent auf Platz zwei und Platz drei belegt die FA-FPÖ mit 16,88 Prozent.
BEZIRK ROHRBACH. Bundesrat und Bürgermeister, Dominik Reisinger gratuliert Judith Past und ihrem Team zum Wahlerfolg: "57,22 Prozent für die FSG und ein Zugewinn bei den Betriebswahlen von rund einem Prozent sind das historisch beste Ergebnis im Bezirk. Die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen wissen, wer sich tagtäglich für sie einsetzt und haben sich mit ihrer Stimme dafür bedankt. Ich bin mir sicher, dass die erfolgreiche und konsequente Arbeit zum Wohle der Beschäftigten auch in den nächsten Jahren fortgesetzt wird."
22,20 Prozent für Öaab-FCG
Den zweiten Platz mit 22, 20 Prozent belegte die Öaab-FCG. "Wir sind als 'Die Zwei. Öaab-FCG' zur AK-Wahl 2024 angetreten. Leider war es aufgrund der Überlagerung durch andere Themen nicht möglich, mit Sachpolitik zu punkten. Trotz der herben Verluste werden wir uns als OÖVP Arbeitnehmerbund aber auch künftig mit ganzer Kraft für die Interessen und Wünsche der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einsetzen", so Landtagsabgeordnete, OÖVP-Bezirksparteiobfrau und Öaab-Bezirksobfrau, Gertraud Scheiblberger.
Sie fügt hinzu: "Darum freut es mich umso mehr, dass Rohrbachers Spitzenkandidatin Nicole Hazod ein Mandat in der Arbeiterkammer OÖ erhalten wird und damit die Interessen und Anliegen der Rohrbacherinnen und Rohrbacher direkt in der AK-Vollversammlung vertreten kann.
FA-FPÖ erreichte 16,88 Prozent der Stimmen
„Wir konnten laut vorläufigem Endergebnis 16,88 Prozent im Bezirk erreichen, das bedeutet ein Plus von 6,23 Prozent", verrät FPÖ-Bezirksparteiobfrau Landtagsabgeordnete, Stefanie Hofmann. "Es ist unserem Spitzenkandidaten der Freiheitlichen Arbeitnehmer im Bezirk Rohrbach, Andreas Stöbich, und seinem Team gelungen, dass die Freiheitlichen Arbeitnehmer mit kräftigen Zugewinnen in unserem Bezirk freiheitliche Werte wie Leistung, Verantwortung und Selbstbestimmung in der Arbeiterkammer vertreten", fügt Hofmann hinzu.
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