Auszeichnung für Ehrengruber
Für die Installierung der Damen-Bundesliga wurde Silvia Ehrengruber bei der Wahl zu "Österreichs Funktionärin des Jahres" mit dem dritten Platz geehrt.
NIEDERWALDKIRCHEN. Ohne Zweifel: Ohne Silvia Ehrengruber würde es die Damen-Bundesliga, die kürzlich in ihre zweite Saison startete, nicht geben. Das war auch den Verantwortlichen der Bundes-Sportorganisation (BSO) aufgefallen, weshalb sie für die Wahl zu "Österreichs Funktionärn des Jahres" nominiert wurde, bei der die Niederwaldkirchnerin später den Sprung ins Finale schaffte. Bei der schon traditionellen Cristall-Gala wurde die ehemalige EM-Dritte, die neben ihrer Tätigkeit für die Liga auch Kassierein im UJZ sowie im ÖJV ist, mit dem dritten Platz geehrt. "Das freut mich riesig. Um ehrlich zu sein, hatte ich gar nicht damit gerechnet, für die Wahl nominiert zu werden", sagte Ehrengruber.
Zur Sache
Silvia Ehrengruber (geborene Schlagnitweit) aus Niederwaldkirchen ist eine ehemalige Weltklasse Judoka und war auch fixer Bestandteil der österreichischen Nationalmannschaft. Nach ihrer Zeit als aktive Sportlerin für den Judoclub UJZ Raika Mühlviertel ist sie dort schon seit Jahren als Funktionärin sowie im Kinder- und Erwachsenentraining tätig. Seit September dieses Jahres ist Ehrengruber auch als Bewegungscoach für die Tägliche Sport- und Bewegungseinheit aktiv.
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