Schwere Verletzung von Elisabeth Reisinger
PEILSTEIN. Beim Europacup-Riesenslalom in Sestriere hat sich Elisabeth Reisinger einen offenen Schien- und Wadenbeinbruch zugezogen. Sie wurde nach Turin ins Krankenhaus geflogen, dort wird entschieden ob sie in Italien oder Österreich operiert wird. "Vor allem nach den zuletzt so guten Ergebnissen – auch im Europacup – ist das ein sehr sehr bitterer Moment", sagt Schiunion-Böhmerwald-Nachwuchstrainer Horst Filz. Reisinger hatte erst am letzten Wochenende mit Platz 20 im Super G, Platz 12 in der Super-Kombi und Rang zehn im zweiten Super G, aufhorchen lassen. "Man kann nur hoffen, dass eine vollständige Genesung so schnell wie möglich gelingt. Bei solch schweren Verletzungen keine Selbstverständlichkeit. Wir werden sie auf jeden Fall auf ihrem Weg zurück bestmöglich unterstützen", sagt Filz.
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