St. Stefan geht weiter den Weg der Kontinuität

- Die Routine ist ein großer Pluspunkt von St. Stefan.
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ST. STEFAN. 2. KLASSE NORDWEST. Das Team von Spielertrainer Mario Kepplinger sprang nicht auf das dichtgedrängte Transferkarussell auf und geht indes den Weg der Kontinuität. Der Kader blieb unverändert, St. Stefan verzeichnete in der abgelaufenen Sommerübertrittszeit weder einen Zu- noch einen Abgang. Die Mannschaft konnte weitgehend zusammengehalten werden und soll im kommenden Jahr wieder eifrig Punkte sammeln. Nach der starken letzten Saison will man auch in der Spielzeit 2013/14 für Furore sorgen und die großen Titelanwärter ärgern. Es wird sich zeigen, ob die eingeschworene Truppe auch nächste Saison das eine oder andere Ausrufezeichen setzen kann. In der letzten Saison war Michael Mayr mit neun Volltreffern der beste Torschütze. Weiters konnte auch Michael Diendorfer mit acht Saisontoren auf sich aufmerksam machen. Die Routine könnte ein großes Plus von St. Stefan sein. Mit ähnlich beherzten Auftritten wie letzte Saison ist ein Vorstoß unter die Top sechs durchaus vorstellbar, vor allem wenn man bedenkt, dass viele Vereine wieder auf Augenhöhe spielen werden, und so eine Vielzahl von Spielen wohl auf Messer’s Schneide stehend entschieden werden.


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