St. Veit als Liganeuling in der 2. Klasse Nordwest
ST. VEIT. 2. NORDWEST. In der 2. Klasse Nordmitte lief es zuletzt für die Union St. Veit nicht nach Wunsch – 19 Punkte auf der Habenseite bedeuteten den letzten Tabellenrang. In der neuen Liga soll alles anders werden, die St. Veiter wollen die durchwachsene letzte Spielzeit vergessen machen. Vor allem in der Defensive krankte es zuletzt, 71 Gegentore in den 24 Spielen der vergangenen Saison bedeuten rund drei Gegentore pro Spiel. Auch in der Offensive gilt es die eine oder andere Verbesserung vorzunehmen, wenngleich die 43 Tore in der vergangen Saison durchaus akzeptabel anmuten. Die Mannschaft versuchte es stets mit spielerischen Mitteln, letztlich fehlten aber die nötigen Punkte für ein besseres Abschneiden. Lichtblick war Adrian Schwaiger mit 15 Saisontreffern, auch Daniel Gattringer mit 8 Toren konnte überzeugen. Am Transfermarkt blieb man unauffällig. Der aktuelle Kader soll es demnach richten, denn wie heißt es so schön: Neue Liga, neues Glück! Die Karten werden vorab bunt gemischt, alle Teams starten unter den gleichen Voraussetzungen. Eines ist jedoch gewiss, die rote Laterne will in St. Veit niemand ein zweites Mal tragen. Man darf gespannt sein, welchen Weg St. Veit in der 2. Klasse Nordwest einschlagen wird.
1. SPIELTAG
Samstag, 17.08., 14.30 Uhr: St. Martin 1b-Oepping, 18 Uhr: St. Oswald-Aschach
Sonntag, 18.08., 16 Uhr: Kleinzell-Haslach, St. Stefan-Niederwaldkirchen, Nebelberg-St. Veit. 17 Uhr: Herzogsdorf-Neufelden.
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