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Pointner gibt Anteile ab: Neues Führungsteam für Neufeldner Firma

Das neue Führungsteam des Neufeldner Unternehmens. | Foto: XORTEX/Robert Maybach
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XORTEX-Mitbegründer und bisheriger Allein-Eigentümer Dietmar Pointner tritt Anteile seines Unternehmens ab, um die Verhältnisse innerhalb der Software-Schmiede neuzuordnen. Mit vier weiteren Miteigentümern sollen nun die Verantwortlichkeiten aufgeteilt und strategisch wichtige Weichen für die nächsten Jahre gestellt werden.

NEUFELDEN. 1999 gründeten Dietmar Pointner und Günther Rabeder das Start-Up mit Firmensitz in Neufelden. Seither hat sich dieses auf sein Kernthema Web-Entwicklung spezialisiert. Websites, Webshops, Apps sowie der Betrieb dieser Anwendungen stehen seither im Fokus. In den Jahren des Bestehens sei XORTEX laufend gewachsen, zählt mittlerweile 31 Mitarbeiter und habe sich als wirtschaftlich stabiles Unternehmen mit einer Vielzahl renommierter Kunden erwiesen. Speziell bei der Realisierung komplexer Webanwendungen habe man einen Namen machen können. 

Erfolgreicher Weg soll weitergeführt werden

Diesen erfolgreichen Weg will Pointner mit der Erweiterung des Führungsteams auch zukünftig garantieren. Alle Miteigentümer sind bestehende Mitarbeiter, die aufgrund ihrer langjährigen Erfahrungen und unterschiedlichen Kernkompetenzen viel Know-How mitbringen. Seit 14 Jahren ist etwa Christian Oberngruber Teil des Teams und ist als Key Account- und Projektmanager für die Umsetzung komplexer Projekte in der Web- und App- Entwicklung verantwortlich ist. 
Markus Müller-Wipperfürth meistert indes als Software-Architekt und technischer Projektmanager herausfordernde Online-Projekte mit der Open-Source-Software TYPO3.  Peter Sonnleitner studierte Wirtschaftsinformatik an der JKU Linz und startete vor mehr als Jahren seine Karriere bei  dem Neufeldner Unternehmen In seiner Verantwortung liegt die Weiterentwicklung der firmeneigenen Software REDX. Ebenfalls mit im Bunde ist Susanne Ortner: Sowohl im Projektmanagement als auch für Personalentwicklung und Marketing zuständig, ist sie als Generalistin mit Hang zu technischen Themen anzusehen.

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