Raiffeisenbanken arbeiten an der Zukunft
- Robert Hagenhofer, Heinrich Schaller, Peter Strauss, Ludwig Kapfer, Hubert Hartl.
- hochgeladen von Evelyn Pirklbauer
BEZIRK. "Marktführer wird man über die Qualität, nicht über den Preis", sagte Ludwig Kapfer, Direktor der Raiffeisenbank Region Rohrbach beim Mitarbeiterabend. Die sieben Raiffeisenbanken des Bezirks haben einen Kundenanteil von 77 Prozent. Ein Wert, zu dem auch Generaldirektor Heinrich Schaller von der Raiffeisenlandesbank persönlich gratuliert. "Aber das ist mir noch immer zu wenig", stellte Schaller klar. Man dürfe sich nicht zurücklehnen.
Robert Hagenhofer, Direktor der Raiffeisenbank Donau-Ameisberg, präsentierte die Ergebnisse des vergangenen Jahres. Beim Geschäftsvolumen konnte die zwei-Milliarden-Grenze überschritten werden. 2012 wurden 43 Millionen Euro von Kunden veranlagt. Die Finanzierungsleistung lag bei 46 Millionen Euro. Stolz sind die lokalen Raiffeisenbanken auf ihren Eigenkapitalanteil von 13,5 Prozent.
Über den immer bedeutender werdenden Sicherheitsaspekt in den Banken informierte Peter Strauss, der Sicherheitsreferent der OÖ. Raiffeisenbanken, die Mitarbeiter. Hubert Hartl von der Raiffeisenbank Region Neufelden und Sicherheitsreferent des Bezirkes präsentierte die personellen Veränderungen.
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