Ehemalige Soldaten des Jahres 1968 gesucht

Dieses Bild zeigt die Ausbildung am Panzerabwehrrohr in Hellmonsödt. | Foto: Hans Schnallinger
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BEZIRK. Die 13er-Kameradschaft plant zum Anlass der 50. Wiederkehr des Einsatzes des Panzergrenadierbataillons 13 bei der „Tschechenkrise“ die Ereignisse, soweit sie das Rieder Bataillon betrafen, aufzuarbeiten. Entstehen soll eine Abhandlung mit einer allgemeinen Schilderung der politischen Entwicklung im Nachbarland, Geschichten der Vorgänge in der Presse und vor allem Erzählungen der beteiligten Soldaten.

In Altenfelden und Neufelden

"Dazu ersuchen wir ehemalige Soldaten, die im Jahr 1968 ihren Präsenzdienst beim Panzergrenadierbataillon 13 geleistet haben um ihre Mithilfe", sagt Vizeleutnant Gerald Held aus Ried.  "Wertvoll für unser Vorhaben sind Erinnerungen von Personen aus den Orten, in denen die Soldaten stationiert waren. Das waren Altenfelden, Neufelden und Hellmonsödt", sagt Held und ergänzt: "Vielleicht erinnert sich auch der eine oder andere Quartiergeber an die Soldaten aus Ried".

Persönliche Berichte gesucht

Er ist für jeden Bericht, kürzer oder länger aus den persönlichen Erinnerungen sehr dankbar. Schön wären natürlich auch Fotos – sie werden digitalisiert und sofort wieder zurückgegeben. Beiträge können Sie an info@13-kameradschaft.at oder an 13er-Kameradschaft z.Hd. Obst a.D. Gerold Falch, Riedbergstraße 13, 4910 Ried, schicken. Redaktionsschluss ist Mitte Juli. Die fertige Schrift wird im Oktober präsentiert. Dazu werden alle erreichbaren 13er-Soldaten des Jahres 1968 zu einem 50-jährigen Einrückungstermin-Treffen und zur Präsentation eingeladen.

Dieses Bild zeigt die Ausbildung am Panzerabwehrrohr in Hellmonsödt. | Foto: Hans Schnallinger
Eine Parade nach dem Mühlvierteleinsatz in Ried im Innkreis. | Foto: August Hötzinger
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