Falstaff bescheinigt: Man kann gut essen im Bezirk
BEZIRK (wies). Dass das Niveau der Gastronomie im Bezirk Rohrbach sehr hoch ist, zeigt der aktuelle Falstaff-Gourmetführer. Mit dem Mühltalhof (Neufelden) und dem Keplingerwirt (St. Johann) sind zwei Restraurants unter den Top-Ten der Falstaff-Charts. Helmut und Philip Rachinger wurden mit drei Gabeln und 94 von 100 möglichen Punkten ausgezeichnet – es ist die höchste Wertung im Bezirk.
Feinsinnige Kreationen
"Vater und Sohn verstehen es, ihren feinsinnigen Kreationen eine gewisse Lässigkeit zu verleihen. Eine wichtige Rolle spielen dabei ausgesuchte lokale Produkte", heißt es in der Jurybewertung. 89 Punkte erzielte der Keplingerwirt aus St. Johann. "Andrea Lunson und Erika Keplinger bekochen ihre Gäste mit traditionellen Gerichten, die gekonnt verfeinert werden, während sich die Herren des Hauses als perfekte Gastgeber erweisen", heißt es in der Begründung. Zwei Gabeln gehen an das Bergergut in Afiesl (86 Punkte), das Landgasthaus Mühlböck in Schwarzenberg (86 Punkte) und den Gasthof Post in Peilstein (85 Punkte). "Wir danken unseren Gästen für das Voting und sind natürlich auch ein wenig stolz darauf", sagt Johannes Doneus.
Eine Gabel für:
Mit einer Gabel ausgezeichnet wurden das Gasthaus Wundsam in Neustift und Guglwald in Schönegg (jeweils 82 Punkte) und das Bertlwiesers in Rohrbach-Berg (81 Punkte). Das Almesberger Pfandl in Aigen-Schlägl ist mit 80 Punkten ebenfalls noch in der Ein-Gabel-Wertung. "Deutlicher Aufwärtstrend und somit die erste Gabel für das Restaurant im Wellnesshotel", sagt die Jury. Knapp nicht gereicht hat es für den Stiftskeller in Aigen-Schlägl.
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