Land OÖ arbeitet am Ausbau der Park&Ride-Anlagen: Pläne für Rottenegg, Ottensheim und Walding

„P&R-Anlagen stellen wichtige Verknüpfungsstellen zwischen dem öffentlichen- und dem Individualverkehr dar und ermöglichen vielen Menschen überhaupt erst die Nutzung des Öffentlichen Verkehrs“, so Landesrat für Infrastruktur Günther Steinkellner. | Foto: Foto: Fotolia/stocksolutions
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BEZIRK. „P&R-Anlagen stellen wichtige Verknüpfungsstellen zwischen dem öffentlichen- und dem Individualverkehr dar und ermöglichen vielen Menschen überhaupt erst die Nutzung des Öffentlichen Verkehrs“, so Landesrat für Infrastruktur Günther Steinkellner. Das Land Oberösterreich hat sich das Ziel gesetzt, die Hauptachsen des öffentlichen Personennahverkehrs auszubauen und durch zusätzliche P&R-Anlagen deren Leistungsfähigkeit zwischen Wohnort und Arbeitsplatz zu sichern. Bereits zwischen 2012 und 2016 wurden von den ÖBB, den Standortgemeinden und dem Land OÖ rund 4,3 Mio. EUR für die Schaffung von 700 PKW-Stellplätzen und rund 100 Zweiradstellplätzen an sechs Standorten (Attnang-Puchheim, Andorf, Marchtrenk, Vöcklabruck, Perg und Roßleithen) investiert.  Im Zeitraum 2017 bis 2020 werden 400 weitere Parkplätze und 21 Zweiradstellplätze an den Standorten Rohr-Bad Hall, Enns und Garsten entstehen.

Anlagen in Ottensheim, Walding und Rottenegg

„Da die alten Pläne für den Zentralraum nicht mehr aktuell und oftmals nicht durchsetzbar waren, musste rasch eine neue Planung her. Aus diesem Grund haben wir ein aktuelles P&R-Konzept für den Bereich der Mühlkreisbahn erstellen lassen. Derzeit laufen die Gespräche über die konkreten Umsetzungsmöglichkeiten der ÖBB und der Fachabteilung mit den betroffenen Gemeinden. Konkret geht es um Anlagen in Ottensheim, Walding und Rottenegg. Im Herbst werden hierzu Ergebnisse vorliegen“, erklärt Steinkellner.  

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