"Ehen gestiftet, aber auch zerstört"
SALZBURG. Bereits zum 25. Mal findet diese Jahr das Wüdara Gschnas statt. Zum Karten-Vorverkaufsfest in den Urbahnkeller luden die beiden Gründerväter Erich Holzmann und Herbert Eder, erzählten einige pikante Anekdoten und erklärten lachend: „Es wurden viele Ehen gestiftet, aber leider auch ebenso viele Ehen vernichtet. Der Spruch: Gehst alleine aufs Wüdara, kommst nicht allein nach Hause, gehst zu zweit aufs Wüdara kommst allein zurück, hat sich mehr als nur einmal bewahrheitet."
"Wüdara ist Pflicht"
Auch Stammgäste wie Alexander Glück und Jäger Stefan Müller wussten viel zu erzählen und zogen Resümee: “Das Wüdara Gschnas fand in insgesamt 11 Locations statt – vom Urbankeller, über den Peterskeller, das Gusswerk, die Panzerhalle bis hin zur Brotfabrik, wo auch heuer am 6. Februar das Wüdara stattfinden wir!“ Erotisch prickelnd, ging es wie immer auch schon beim Kartenfest zu, da posierten die Organisatoren Wolfram Olsböck und Marc Holzmann mit Eva Krenn und Anwalt Bernd Rosskothen war vom heißen Outfit von Conny Buchner mehr als begeistert. „Wüdara ist Pflicht!“ erklärte auch Nina Beck, die in Begleitung von Alt-Wilderer Erich Hannak kam um sich Karten zu sichern. „Wir haben schone wunderbare Stunden beim Wüdara verbracht!“, waren sich die Gäste der ersten Stunde Geometer Horts Witte, Helene Schnöll und Anwalt Albert Reiterer einig. „Wir zählen schon die Tage bis zum 25. Wüdara Gschnas und freuen uns schon sehr darauf!, freuten sich Architekt Volker Hagn und Pianistin Sigrid Hagn und genossen die Musik von DJ Noel.
Fotos: Neumayr
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