Flusskrebse mit Aussicht
Im "schönsten Gastgarten Salzburgs", im Franziskischlössl, gab's Köstliches. Toni Gruber, Wolfgang Steinmetz und Walter Grüll luden zum 1. Flusskrebsessen.
SALZBURG (rik). Eine Besonderheit zu den Festspielen haben sich Toni Gruber und Wolfgang Steinmetz vom "Wirtshaus im Franziskischlössl" einfallen lassen: Sie luden zum 1. Flusskrebs-Essen ein und zahlreiche Gäst ließen sich diese Köstlichkeit nicht entgehen.
Engagiert haben sie dazu niemand Geringeren als den „Mister heimischer Kaviar“ Walter Grüll. Der kochte für die fröhliche Gästeschar rund 60 Kilo frischestes Krustengetier, gefangen in den klaren Gewässern der Traun in Oberösterreich. Einige Fischer, die dort das Fischrecht besitzen, fangen die völlig natürlich in den Gewässern vorkommenden Krebse. Direkt von den Fischern kauft Walter Grüll die Tiere, der wiederum ausgewählte Gastronomiebetriebe damit beliefert.
Im „wohl schönsten Gastgarten“ Salzburgs ließen es sich u.a. Rot-Kreuz-Chefin Sabine Kornberger-Scheuch mit Lebensgefährten Max Tischler, Bau-Stadträtin Claudia Schmidt, Feinkosthändler Heiner Kolbe, FH-Puch/Urstein-Leiterin Doris Walter, Rechtsanwalt Reinhold Gsöllpointner, Eva Zagarova von der "Szene Salzburg", Wolfgang Gollhofer und Hollywood-Filmmusik-Komponist Tim Hubler schmecken.
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