Fünfstelliger Schadensbetrag
40-jähriger Betrüger täuscht eigenen Tod vor
Zwei Salzburger kamen bei je einem Betrugsfall zu schaden. Ein 62-jähriges Opfer verlor einen mittleren vierstelligen Betrag, ein 43-jähriges Opfer verlor einen fünfstelligen Betrag.
SALZBURG-STADT. Zwei namentlich bekannte rumänische Beschuldigte (28 und 42 Jahre alt) werden beschuldigt, im Jänner rund 170 unberechtigte Abbuchung mit den erlangten Kreditkartendaten eines 62-jährigen Opfers aus der Stadt Salzburg getätigt zu haben. Der Schaden liegt bei einem mittleren vierstelligen Bereich. Es wird nach den beiden Täterinnen gefahndet.
Salzburgerin kam zu fünfstelligen Schaden
Bei einem weiteren Fall täuschte ein 40-jähriger nordmazedonischer Beschuldigter ab Herbst 2020 eine vermeintliche Beziehung mit einer 43-jährigen Frau aus Salzburg vor. Plötzlich verschwand dieser und täuschte über ein fremdes Profil in einem sozialen Netzwerk seinen eigenen Tod vor. Der Beschuldigte konnte jedoch in Bayern angetroffen und einvernommen werden. Für die Frau, welchen dem Mann regelmäßig Geld sendete, entstand ein knapp fünfstelliger Schaden.
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