Baustelle Bürgerspitalgasse: Verkehrsposten wird Zufahrt überwachen

Smybolfoto | Foto: Neumayr

Wirksamkeit der Maßnahme wird beobachtet: Schranken nur wenn alle Stricke reißen

SALZBURG. Unter Vorsitz von Planungs- und Verkehrsstadtrat Johann Padutsch fand heute, Donnerstag, 8. Jänner 2015 eine abschließende Besprechung zur Verkehrsregelung auf der Route Neutor – Karajanplatz – Bürgerspitalgasse statt. Bekanntlich wird die Salzburg AG ja ab Februar bis Beginn der Festspiele an der Bürgerspitalgasse Fernwärme- und Datenleitungen verlegen. Der ÖV wird einspurig über eine Ampelregelung an der Baustelle vorbeigeführt.

Gleich eingangs berichtete Johann Padutsch, dass Bürgermeister Heinz Schaden ihm gegenüber klar gestellt hat, dass eine Regelung mit einer Schrankenanlage am Hildmannplatz (wie zuletzt angedacht) jedenfalls einer Beschlussfassung im Planungsausschuss bedürfe. Da dies bis zum geplanten Baubeginn der Salzburg AG Anfang Februar schon terminlich nicht durchführbar ist, wird sie zunächst nicht weiter verfolgt.

Wie schon bisher geplant wird am Hildmannplatz ein Kreisverkehr errichtet, über den der Individualverkehr aus Richtung Maxglan nach links Richtung Reichenhallerstrasse abgelenkt wird. Die Zufahrt durch das Neutor ist für den Öffentlichen Verkehr sowie Taxis, für Radfahrer und InhaberInnen von Ausnahmegenehmigungen für die Altstadt möglich. Dasselbe gilt für den Lieferverkehr täglich bis elf Uhr. Am Hildmannplatz soll ein Verkehrsposten situiert werden, der die Zufahrt durchs Neutor überwacht.

In der ersten Phase der Bautätigkeit wird die Wirksamkeit dieser Maßnahmen beobachtet. Jedenfalls gilt es zu vermeiden, dass Unberechtigte Richtung Altstadt zufahren. Im Bereich Karajanplatz kann eine Umkehrschleife aus Platzgründen nicht eingerichtet werden, durch Wendemanöver in dem engen Straßenbereich drohen Staus. Sollte es durch undisziplinierte FahrzeuglenkerInnen zu Problemen für den ÖV und die Baustellenabwicklung kommen, wird als Notlösung die Errichtung einer Schrankenanlage am Hildmannplatz vorgesehen. Diese Vorgangsweise wird im Einvernehmen mit dem Altstadtverband festgelegt.

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