Salzburger Adventsingen
Das 78. Adventsingen zieht positive Bilanz

- Der Titel des Salzburger Adventsinges 2024 lautete "Glaube, Hoffnung, Liebe!"
- Foto: Salzburger Adventsingen / Franz Neumayr
- hochgeladen von Carmen Kurcz
„Glaube, Hoffnung, Liebe!“ lautete der Titel des diesjährigen Salzburger Adventsingens. Nach insgesamt 16 Aufführungen an den ersten drei Adventwochenenden fiel am Sonntag, 15. Dezember zum letzten Mal für heuer der Vorhang im Großen Festspielhaus.
SALZBURG. Die Verantwortlichen des Salzburger Adventsingens ziehen eine positive Bilanz. Insgesamt rund 32.000 besuchten das Adventsingen, was eine Auslastung von über 90 Prozent bedeutet. „In Zeiten wie diesen ein überwältigender Erfolg“, freut sich Gesamtleiter Hans Köhl.

- Dietmar Solt gestaltete das Bühnenbild mit einem Weinberg, der stilistisch an die Bühnenmalerei angelehnt ist. Die Form der Berge und Weinberge verdoppelt sich im Eisernen Vorhang, was dem Zuseher eine neue Perspektive bietet.
- Foto: Salzburger Adventsingen / Franz Neumayr
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Vorbereitungen für nächstes Jahr
Im 78. Jahr des Salzburger Adventsingens stand die Liebesgeschichte von Maria und Josef im Mittelpunkt. Auch die intime Freundschaft zwischen Maria und ihrer Base Elisabeth wurde in dem Stück erlebbar. In Verbindung mit Texten aus dem alttestamentlichen Hohelied der Liebe und den drei Tugenden Glaube, Hoffnung und Liebe wurde dieses szenische Oratorium von Hans Köhl und Klemens Vereno, seit vielen Jahren einer der Hauptkomponisten, zu einem Erlebnis für das Publikum.

- Hauptdarsteller Eva Maria Schinwald (Maria) und Bernhard Teufl (Josef)
- Foto: Salzburger Adventsingen / Franz Neumayr
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Für die Verantwortlichen und Mitwirkenden laufen bereits die Vorbereitungen zum Salzburger Adventsingen 2025 mit dem Titel „Der blinde Hirte“. Dieses wird von 28. November bis zum 14. Dezember 2025 stattfinden.
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