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Ein richtiges Zeichen in Zeiten wie diesen

Stadtblatt-Redakteurin Lisa Gold
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Es ist kälter geworden in diesem Land – ein Satz, den man im letzten Jahr durchaus das ein oder andere Mal gehört oder gelesen hat. Oft im Zusammenhang mit Maßnahmen der Bundesregierung. Aber ist es auch innerhalb der Gesellschaft, zwischen den Menschen kälter geworden? Wenn man sich das soziale Engagement vieler Menschen in Salzburg anschaut, muss dies mit Nein beantwortet werden. Egal, ob jung oder alt, die Menschen zeigen sich solidarisch mit jenen, denen es weniger gut geht. Selbst die Kleinsten unter uns machen sich im wahrsten Sinn des Wortes auf den Weg, um als Sternsinger für Menschen in Not Spenden zu sammeln. Sie nehmen sich bewusst in ihren Ferien die Zeit, wandern von Haus zu Haus, bringen die Botschaft des Friedens unter die Menschen und engagieren sich für ein Hilfsprojekt – in diesem Jahr für eines auf den Philippinen. Und signalisieren damit auch, dass Solidarität nicht an der Staatsgrenze endet. Ein wichtiges Zeichen, in den oftmals zitierten "kalten Zeiten".

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