G'spüast di no? "Des Köpferl im Sand reicht net"
„Es genügt nicht, zu beten und Advent- oder Weihnachtslieder zu singen: wir sollen betend handeln gegen Ausbeutung. Weil Gott keine Hände hat, außer unseren Händen. Weil er uns mit Verstand und Liebe beschenkt und darauf wartet, dass wir sie nutzen. Zum Wohl des Lebens“, dazu ruft unser Gast Stephan Strohriegel, Hochschulpfarrer - hier in Bezug auf TIIP - auf.
Beim letzten G’spüast di no? ist „weltliche“ Verantwortung Thema. Ist es nicht so, dass die „zwei Reiche“ Kirche und Welt ihre eigenen Gesetze haben, die nicht vermischt werden dürfen. Oder muss, um der Nächstenliebe willen, die Kirche – und das sind wir alle – auch politisch Verantwortung übernehmen?
Aufschlussreiche Interviewantworten, ein kurzes Theaterstück, Speis und Trank inklusive!
Ab 17:30 Uhr am 21.12.2014 in der Matthäuskirche! Eintritt frei!
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