Kunstszene
Land vergibt vier Arbeitsateliers in der Stadt Salzburg

- Vier Ateliers in der Roittnerstraße und der Kaigasse in der Landeshauptstadt stehen ab Februar kommenden Jahres bildenden Künstlerinnen und Künstlern zur Verfügung. Im Bild: Eines der Landesateliers in der Roittnerstraße in Salzburg-Schallmoos.
- Foto: Magdalena Berger
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Um die lokale Kunstszene zu unterstützen, vergibt das Land Salzburg vier Arbeitsateliers in der Stadt Salzburg.
SALZBURG. Vier Ateliers in der Roittnerstraße und der Kaigasse in der Stadt Salzburg stehen ab Februar kommenden Jahres bildenden Künstlerinnen und Künstlern zur Verfügung. Diese können als Arbeitsateliers genutzt werden.
Ateliers für drei Jahre vergeben
In den Stadt-Ateliers können Salzburger Kunstschaffende über einen längeren Nutzungszeitraum arbeiten, sie zahlen einen geringen monatlichen Kostenbeitrag. Das Land Salzburg unterstützt mit der Bereitstellung von Ateliers in der Stadt Salzburg die lokale Kunstszene.

- Um die lokale Kunstszene zu unterstützen, vergibt das Land Salzburg vier Arbeitsateliers in der Stadt Salzburg.
- Foto: Symbolfoto: Neumayr
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Derzeit können neun Künstlerinnen und Künstler in den Landesateliers arbeiten. Die Ateliers in der Kaigasse in der Altstadt bestehen seit 1992, jene in der Roittnerstraße in Salzburg-Schallmoos seit zehn Jahren. Ab Februar 2026 werden drei Ateliers in der Kaigasse und ein Atelier in der Roittnerstraße neu vergeben.
Bewerben für ein Atelier können sich freischaffende bildende Künstlerinnen und Künstler, die seit mindestens fünf Jahren einen Wohnsitz in Salzburg haben. Die Auswahl erfolgt über eine unabhängige Jury. Die Ateliers des Landes werden für drei Jahre mit der Möglichkeit auf eine Verlängerung für weitere drei Jahre vergeben. Die Einreichfrist endet am 10. September 2025.

- Landeshauptfrau-Stellvertreter Stefan Schnöll: „Viele Künstlerinnen und Künstler sind auf günstige Arbeitsräume angewiesen, um sich auf ihre künstlerische Praxis konzentrieren zu können. In den Förderateliers können sie ihre Arbeit fortsetzen, ohne durch hohe Mietkosten oder fehlende Infrastruktur eingeschränkt zu sein."
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„Viele Künstlerinnen und Künstler sind auf günstige Arbeitsräume angewiesen, um sich auf ihre künstlerische Praxis konzentrieren zu können. In den Förderateliers können sie ihre Arbeit fortsetzen, ohne durch hohe Mietkosten oder fehlende Infrastruktur eingeschränkt zu sein“,
sagt Landeshauptfrau-Stellvertreter Stefan Schnöll.
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