UBIT Experts Day in Salzburg
Nachhaltigkeit für Wirtschaft und Gesellschaft

Rudolf Zrost (Präsident von Ressourcen Forum Austria) mit Michael Kretz (Geschäftsführer Bezirksblätter Salzburg GmbH) | Foto: Rosa Besler
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  • Rudolf Zrost (Präsident von Ressourcen Forum Austria) mit Michael Kretz (Geschäftsführer Bezirksblätter Salzburg GmbH)
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Anfang Oktober fand im Kavalierhaus Klessheim der UBIT Experts Day mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit statt. Im Podium wurde über die ESG-Kernthemen mit erfolgreichen Wirtschaftsgrößen diskutiert.

SALZBURG. Am Abend kamen sämtliche Unternehmensgrößen zusammen, um sich den Themen Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und Unternehmensführung (ESG) zu widmen.

Die Experts Groups der UBIT Salzburg stellten ihre umfassende Beratungsleistung beim Experts Day zur Verfügung. | Foto: Foto: Kolarik
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Ein Unternehmen, dass langfristig an der Spitze bleiben möchte kommt am Thema Nachhaltigkeit nicht drumherum. Die Verantwortung, welche Firmen gegenüber der Umwelt und Gesellschaft haben, wird immer mehr ein zentraler Bestandteil der Unternehmensführung.   

UBIT Berufsgruppensprecher Matthias Reitshammer  | Foto: Rosa Besler
  • UBIT Berufsgruppensprecher Matthias Reitshammer
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„Das Thema Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Thema unserer Zeit, damit die Welt schöner wird. Es sind immer die Menschen, die etwas tun oder nicht tun“, so UBIT Salzburg Berufsgruppensprecher für Unternehmensberatung, Matthias Reitshammer.

Des Weiteren präsentierten Experts Groups, der UBIT Salzburg ihre Beratungsmöglichkeiten. Der Abend diente auch zur Information über die CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive), welche die EU-Richtilinie zur Erstattung von Nachhaltigkeit für Unternehmen erweitert.

Im Kavalierhaus Klessheim fand der UBIT Experts Day zum Thema "Nachhaltigkeit" statt.  | Foto: Rosa Besler
  • Im Kavalierhaus Klessheim fand der UBIT Experts Day zum Thema "Nachhaltigkeit" statt.
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"Ist das Unternehmen mal ein lebendiges System, ist der Schutz der Umwelt ein Automatismus", so Martin Seibt (Unternehmensberater). | Foto: Rosa Besler
  • "Ist das Unternehmen mal ein lebendiges System, ist der Schutz der Umwelt ein Automatismus", so Martin Seibt (Unternehmensberater).
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Ab 2025 werden große Unternehmen dazu verpflichtet einen Nachhaltigkeitsbericht zu veröffentlichen und die Auswirkungen für Gesellschaft und Umwelt aufzuzeigen. Vertreten war auch Rudolf Zrost, Präsident des Ressourscen Forum Austria.

"Die Idee, die ich mitgeben kann ist, dass man zum Beispiel einen Supermarkt nur unter zwei Bedingungen baut. Unterhalb die Parkplätze und darüber die Wohnungen", Rudolf Zrost (Präsident von Ressourcen Forum Austria). | Foto: Rosa Besler
  • "Die Idee, die ich mitgeben kann ist, dass man zum Beispiel einen Supermarkt nur unter zwei Bedingungen baut. Unterhalb die Parkplätze und darüber die Wohnungen", Rudolf Zrost (Präsident von Ressourcen Forum Austria).
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Nachhaltigkeit etablieren 

Jasmin Ebner und Julia Skardarasy (Nachhaltigkeitsclub Salzburg) haben einen Kerngedanken zusammengefasst. Nämlich, dass Unternehmen nur langfristig Erfolgreich sein können, wenn Betriebswirtschaft grundsätzlich neu gedacht wird und das "nachhaltige Unternehmertum" als einzige mögliche Lösung wahrgenommen wird, um auf Dauer wirtschaftlich erfolgreich zu sein.

Der Abend diente vor allem auch dazu sich untereinander auszutauschen und im Rahmen von Podiumsgesprächen über Themen wie Innovation, Ressourcen und Umwelt zu sprechen. Nachhaltigkeit kann laut Christian Kappacher (eurofunk) sowie Stefan Wagner (RVS Leiter Compliance) am besten gelebt werden, wenn Mitarbeitende für den nachhaltigen Veränderungsprozess gewonnen werden können und es eine genaue Unternehmensvision gibt.

"Wir fokussieren uns auf den Verbrauch, der natürlichen Ressourcen", Andreas Van-Hametner (GF Ressourcen Forum Austria). | Foto: Rosa Besler
  • "Wir fokussieren uns auf den Verbrauch, der natürlichen Ressourcen", Andreas Van-Hametner (GF Ressourcen Forum Austria).
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"Führung muss man genauso lernen, wie jeden anderen Beruf", Renate Pilz (Gf vonTourismusberatung Pilz). | Foto: Rosa Besler
  • "Führung muss man genauso lernen, wie jeden anderen Beruf", Renate Pilz (Gf vonTourismusberatung Pilz).
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An Informationsständen wurden die Beratungsmöglichkeiten der UBIT Salzburg Experts Groups über Bonitätsmanagement & Controlling, Human Ressources, Innovation, IT-Security, Kooperation & Netzwerke, Open Source, Übergabe, Wirtschaftsmediation und Wirtschaftstraining & Coaching präsentiert. Vertreten waren auch die Unternehmen Innovation Salzburg GmbH, Nachhaltigkeitsclub Salzburg, Ressourcen Forum Austria und Umwelt Service Salzburg. 

"Aufklärung ist ein heißes Thema",Martin Schober (GF von mondess IT-Architects & Consultancy).

"Wir wollen dabei helfen, dass Hackerangriffe vermieden werden", Manuel Dorfer (GF von solbytech).

"Wir versuchen Lieferketten sicher zu gestalten", Fritz Bart (Gf von Carma Inside). | Foto: Rosa Besler
  • "Aufklärung ist ein heißes Thema",Martin Schober (GF von mondess IT-Architects & Consultancy).

    "Wir wollen dabei helfen, dass Hackerangriffe vermieden werden", Manuel Dorfer (GF von solbytech).

    "Wir versuchen Lieferketten sicher zu gestalten", Fritz Bart (Gf von Carma Inside).

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"Wir richten uns nach den Bedürfnissen der Betriebe und erstellen dann die notwendigen Module", 

Jasmine Machatschek (Technische Mitarbeiterin bei umwelt service salzburg) 
und Elisabeth Feldbacher (Technische Mitarbeiterin bei umwelt service salzburg). | Foto: Rosa Besler
  • "Wir richten uns nach den Bedürfnissen der Betriebe und erstellen dann die notwendigen Module",

    Jasmine Machatschek (Technische Mitarbeiterin bei umwelt service salzburg)
    und Elisabeth Feldbacher (Technische Mitarbeiterin bei umwelt service salzburg).

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UBIT Salzburg Fachgruppenobmann Hansjörg Weitgasser  | Foto: Rosa Besler
  • UBIT Salzburg Fachgruppenobmann Hansjörg Weitgasser
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„Die Chance ist groß, das eigene Unternehmen nicht nur fit für die EU-Richtlinie zu machen sondern ebenso, sich im Sinne des gesellschaftlichen Wertewandels neu zu positionieren“, so UBIT Salzburg Fachgruppenobmann Hansjörg Weitgasser.


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