Digitales
Projekt im Diakoniewerk unterstützt Senioren bei IT-Fragen
- Julian Bitter unterstützt in seiner Freizeit Senior:innen wie Eva Bartik im Umgang mit Handy, Laptop & Co.
- Foto: Diakoniewerk
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Ein Freiwilligenprojekt des Diakoniewerks Salzburg soll Senioren den Einstieg in die digitale Welt erleichtern.
SALZBURG. Das Projekt „Handy, Laptop & Co“ im Diakoniewerk Salzburg vernetzt Freiwillige mit Senioren, die sich Unterstützung im Umgang mit digitalen Medien wünschen. Primär gehe es darum, älteren Menschen die digitale Teilhabe in einer technisierten Gesellschaft mit Hilfe von Freiwilligen zu ermöglichen.
Unterstützung bei Fragen zu Laptop, Smartphone und Co.
Neben den IT-Sprechstunden gibt es auch einen Besuchsdienst, der bei IT-Fragen weiterhilft, schildert Freiwilligenkoordinatorin Christine Daller vom Diakoniewerk. „Ohne Smartphone, Laptop und Internetzugang sind viele Vergünstigung und Möglichkeiten sozialer, gesellschaftlicher Teilhabe eingeschränkt."
- IT-Sprechstundenbesucherin Eva Bartik, IT-Projektmanager Julian Bitter und Freiwilligenkoordinatorin Christine Daller
- Foto: Diakoniewerk
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Einer der Freiwilligen ist Julian Bitter. Der IT-Projektmanager engagiert sich seit fünf Monaten freiwillig bei „Handy, Laptop & Co“ und greift aus seinem Beruf auf Erfahrungen zurück, um Senioren bei IT-Fragen zu unterstützen.
So auch Eva Bartik: „Ich möchte wissen, wie ich die Fotos vom Handy auf den Laptop bekomme”, erklärt die Seniorin, die von Julian Bitter unterstützt wird. Als Freiwilliger engagieren könne sich beim Diakoniewerk jeder, lässt Daller wissen. „Wir freuen uns über jeden, der mitmachen mag. Man muss kein Software-Entwickler oder IT-ler sein. Wenn man sich im Alltag mit der digitalen Welt beschäftigt, hat man eigentlich schon die beste Grundvoraussetzung", sagt Daller.
Bei dem Projekt "Sindbad" werden Jugendliche auf ihrem Weg in das Berufsleben unterstützt:
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