Protestaktion gegen sechsmonatige Sperre des Überfuhrstegs
Die "Aktion offener Steg" veranstaltete am vergangenen Freitag eine Protestaktion am Überfuhrsteg. Die Aktivisten rund um Organisator Ferdinand Hofer und "Grünlandschützer" Richard Hörl wollen die geplante vier- bis sechsmonatige Sperre des Stegs im Zuge von Sanierungsmaßnahmen verhindern.
Unbestritten ist, dass der marode Überfuhrsteg dringend saniert werden muss. Aufgrund des desolaten Zustands des Tragwerks plant die Stadt, das Bauwerk während der Instandsetzung völlig zu schließen. Die "Aktion offener Steg" fordert jedoch ein einseitiges Offenhalten des Überfuhrstegs – zur Not auch auf Kosten einer möglichen Bauzeitverlängerung.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.