Segenswünsche
Salzburger Bürgergarde setzt auf Zusammenhalt
Die Bürgergarde der Stadt Salzburg setzt im Neuen Jahr mehr denn je auf Zusammenhalt und plant bereits die nächsten Feste, wie den Georgi-Ritt im April.
SALZBURG. Mit einem Gruß verabschiedet sich die Bürgergarde der Stadt Salzburg Ende Dezember und freut sich auf das baldige Aufleben der Salzburger Volkskultur, im speziellen des Schützenwesens. "Die Bürgergarde der Stadt Salzburg wünscht somit allen Salzburgerinnen und Salzburgern ein Hoffnung bringendes und friedvolles Weihnachtsfest und die besten Wünsche fürs neue Jahr, 2021!
Somit "an Fried , an Gsund und an Reim! Wobei die "Gesundheit" besonders betont werden will. Bleibt gsund, haltet zusammen und vergesst unsere "Alten Leute" nicht.
Wir freuen und auf ein baldiges Wiedersehen und viele schöne Ausrückungen.", teilt die Bürgergarde der Stadt Salzburg mit. Monika Schlager, von den Goldhauben erklärt die Wichtigkeit des Zusammenhaltes, schließlich kenne man sich bereits seit vielen Jahren. "Im Schützenwesen ist es wichtig, dass sich die Vereine untereinander verständigen und nicht aus den Augen verlieren.", sagt Schlager, die die Wichtigkeit des Kontakthaltens betont.
Trotz Corona den Kontakt nicht verlieren
Man müsse sich gegenseitig auf dem Laufenden halten. Hilfreich dabei seien die neuen Medien, in denen sich über das Smartphone Gruppen bilden lassen. "Ein kurzes 'Gehts euch eh gut, pass alles?' hilft ungemein", sagt Schlager und erklärt, dass es Leute gibt, die hilfsbedürftig sind und "gerade hier sei es wichtig, diese Leute anzurufen und sie nicht zu vergessen."
Bürgergarde plant Georgi-Ritt
"a bissl was hat sich getan", resümiert Schlager über das vergangene Jahr, wo man beim Maibock-Anstich und zum Ruperti-Kirtag in abgewandelter Form zusammenkommen konnte. Die Planungen für den Georgi-Ritt Ende April laufen bereits langsam an. Man ist jedoch vorsichtig. "Wir müssen schauen, wie es weitergeht. Das wäre das erste Fest und wir hoffen es zu feiern."
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