Mehr Gründerinnen und Klima-Startups
Start für zehn Startups in der 8. "Factory" in Salzburg
Am letzten Freitag (10. November) startete in Salzburg die achte "Factory". Zehn Startups aus den unterschiedlichsten Bereichen sind dieses Mal mit dem Willen, etwas zu bewegen und ihrem innovativen Vorhaben mit dabei.
SALZBURG. Nachdem sich 34 Startups beworben hatten, wurden nach dem zweitägigen Selection Days zehn Startups in die bereits achte "Factory" in Salzburg aufgenommen. Die Auswahl erfolgte durch eine fünfköpfige Jury. Fünf der neuen Startups wurden zudem für das Zusatzprogramm "Factory+" empfohlen und bestätigt.
"Die Gründerinnen und Gründer sind extrem motiviert. Und ich glaube, dass die Startup Salzburg FACTORY einen guten Beitrag leisten kann: Einerseits, indem sie Expertinnen und Experten zur Verfügung stellt, andererseits, indem die unterschiedlichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer gut miteinander vernetzt werden, um so viel voneinander zu lernen. Und ich bin überzeugt davon, dass tolle Unternehmen dabei herauskommen."
Werner Wutscher (Mitglied des Startup Rats, Serial Entrepreneur, Business Angel, Founder New Venture Scouting)
In der nächsten "Factory" sind sechs Startups mit mindestens einer Frau im Gründungsteam dabei, drei Startups haben einen Klimaschwerpunkt. Vergangenen Samstag, den 11. November, fand im Anschluss an das erfolgreiche Bewerbungsverfahren das Kickoff statt, bei dem sich die Teams kennengelernten und das potenziellen Mentorinnen und Mentoren trafen.
Das sind die neuen Startups
Während über ein Startup aus der "Health & MedTech"-Branche noch nichts verraten werden darf, findest du hier eine Auflistung der anderen neun Startups der achten Salzburger Factory:
- "EnerCube GmbH"
- "KonnY"
- "like2camp GmbH"
- "Repentium"
- "RevoWood"
- "SALBULATORIUM"
- "Small New World Laboratories"
- "TeachingBud"
- "Termatics"
Weitere Informationen zu den Startups findest du unter diesem Link.
"Am meisten profitieren werden die angehenden Gründerinnen und Gründer voneinander, das haben die letzten FACTORY-Runden gezeigt. Denn es herrscht ein bestimmtes Verständnis unter- und füreinander, wenn man sich mit Leuten austauschen kann, die in derselben Lage sind wie man selbst."
Nataša Deutinger, Leiterin von Startup Salzburg
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