Mit Stipendien die Ärzte binden
SALZBURG (lg). Im Kampf gegen den drohenden Ärztemangel müssen auch neue Wege im Bereich des Stipendienwesens angedacht werden – das schlägt die ÖVP-Klubobfrau Gerlinde Rogatsch vor. "Studierende der Humanmedizin müssten sich als Voraussetzung für ein Stipendium bereit erklären, nach erfolgter Ausbildung eine gewisse Zeit im Land Salzburg beruflich tätig zu sein. Zudem müsste eine Rückzahlungsklausel, etwa bei einem Ausstieg aus dem Studium, vereinbart werden", so Rogatsch.
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