Neubau aus Holz
Mittelschule Parsch wird zu einer Ganztagesschule
- Kräne, Bagger, LKWs – in der Schlossstraße 19 wird gebaut. Der neue Holzbau, in dem zukünftig die meisten Aktivitäten der Ganztagesschule stattfinden werden, ist von der Straße aus schon gut sichtbar.
- Foto: Stadt Salzburg/Alexander Killer
- hochgeladen von Lisa Gold
Die Mittelschule Parsch (MS) wird derzeit zu einer Ganztagesschule umgebaut.
SALZBURG. Der neue Holzbau in der Schlossstraße in Parsch, in dem zukünftig die meisten Aktivitäten der Ganztagesschule stattfinden werden, ist von der Straße aus schon gut sichtbar.
Zusätzliches Raumprogramm
„Beim Holzbau folgt jetzt die Holzfassade und die Pfosten-Riegel-Konstruktion für den Verbindungsgang zum Hauptgebäude. Auch am Aushub und dem Bodenaustausch für den neuen Sportplatz sowie im Innenhof wird derzeit gearbeitet. Die Kanal- und Stromzuleitungen werden im Außenbereich verlegt und die elektrischen Arbeiten beginnen. Vollbetrieb also – und wir liegen gut im Zeitplan“, erklärt die projektverantwortliche Martina Drescher von der MA 06/01 – Hochbau.
- Kräne, Bagger, LKWs – in der Schlossstraße 19 wird gebaut. Der neue Holzbau, in dem zukünftig die meisten Aktivitäten der Ganztagesschule stattfinden werden, ist von der Straße aus schon gut sichtbar.
- Foto: Stadt Salzburg/Alexander Killer
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Das zusätzliche Raumprogramm, das im Neubau Platz findet, sieht einen Multifunktionsraum, einen Speiseraum für bis zu 250 Kinder mit angrenzender Aufbereitungsküche sowie die erforderlichen Neben- und Funktionsräume vor. Der zweigeschossige Neubau wird über einen Verbindungsgang direkt vom bestehenden Schulgebäude aus zugänglich sein.
- Kräne, Bagger, LKWs – in der Schlossstraße 19 wird gebaut. Der neue Holzbau, in dem zukünftig die meisten Aktivitäten der Ganztagesschule stattfinden werden, ist von der Straße aus schon gut sichtbar.
- Foto: Stadt Salzburg/Alexander Killer
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Vizebürgermeister Kay-Michael Dankl weiß um die Notwendigkeit des zusätzlichen Raumangebots.
„Die Zahl der zu betreuenden Kinder ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Deshalb ist es wichtig, mehr Raum und bessere Betreuungsmöglichkeiten zu schaffen. Die Ganztagesbetreuung ist für viele Familien der Schlüssel, um Beruf und Familie miteinander vereinbaren zu können“,
so Dankl.
Das Schulgebäude stammt aus den späten 1960er Jahren und besteht aus einem dreistöckigen Hauptbau. Die Ganztagesbetreuung findet derzeit noch in den Räumen des Schulgebäudes sowie im umgebauten Schulwart-Haus statt, das 2012 dafür hergerichtet wurde – mit Speise- und Aufenthaltsraum sowie einer kleinen Küche auf etwa 65 Quadratmetern.
Im Frühjahr 2026 sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein. Die Gesamtkosten betragen rund 7 Millionen Euro brutto.
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