Starke Wohnbau-Energiebilanz
- Salzburgs Bauvereinigungen bauen ausschließlich nach dem Niedrigstenergie- oder Passivhausstandard.
- Foto: GBV
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Salzburgs gemeinnützige Wohnbauträger haben kräftig eingespart
SALZBURG (rik). Rund neun Millionen Kilowattstunden an sauberer Sonnenenergie wurden von den Solaranlagen der gemeinnützigen Wohnbauträger (GBV) 2012 gewonnen und für die umweltschonende Beheizung und Warmwasseraufbereitung von etwa 11.000 Wohnungen in Stadt und Land Salzburg eingesetzt.
Niedrigere Energiekosten
„Mit dieser hervorragenden Energiebilanz tragen wir nachhaltig zum Umweltschutz bei und unterstützen das Land, die Klimaziele zu erreichen. Darüber hinaus profitieren die Familien von niedrigeren Energiekosten“, erklärt GBV-Obmann Christian Wintersteller.
Die gemeinnützigen Bauvereinigungen Salzburgs – gswb, Salzburg Wohnbau, Heimat Österreich, „die salzburg“, Bergland und Eigenheim St. Johann – setzen seit den 1990er Jahren auf erneuerbare Energie und haben auf den Dächern ihrer verwalteten Wohnhäuser Kollektorflächen im Gesamtausmaß von inzwischen rund 30.000 m² errichtet. Damit sind die Salzburger Gemeinnützigen die größten Betreiber von Solaranlagen im Land Salzburg. Mit ihren Energie-Konzepten haben die GBV-Betriebe rund 3,1 Millionen Kilo CO₂ vermieden sowie mit der Solarenergie fast eine Million Liter Heizöl eingespart.
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