Kirchen öffneten ihre Pforten bis in die Nacht
SALZBURG. Religiöse Schauplätze, von einer nicht immer gewohnten Seite betrachtet. Die „Lange Nacht der Kirchen“ lockte auch heuer wieder tausende Besucher in die verschiedensten religiösen Stätten der Mozartstadt. Ungewöhnliche Töne, wie Musik in den Katakomben von St. Peter oder Fiakerfahrten am Domplatz ermöglichten vielen einen ganz ungewöhnlichen Blick abseits von Messen und kirchlichen Veranstaltungen. Kulturliebhaber, Freunde der Musik aber auch „Sinnsuchende“ kamen hier gleichermaßen auf ihre Kosten. An insgesamt 25 Schauplätzen konnte hier, religionsübergreifend, ein Streifzug durch Salzburgs Kirchenwelt gemacht werden.
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