Bushaltestelle Jakob-Haringer-Straße erhält neue Bezeichnung

Werner Pfeiffenberger, Heinrich Schmidinger, Christine Tyma, Anja Hagenauer und Leonhard Schitter freuen sich über die Haltestelle „Science City Itzling“, die den Wirtschafts-und Forschungsstandort für die Bevölkerung sichtbarer macht. | Foto: Stadt Salzburg
  • Werner Pfeiffenberger, Heinrich Schmidinger, Christine Tyma, Anja Hagenauer und Leonhard Schitter freuen sich über die Haltestelle „Science City Itzling“, die den Wirtschafts-und Forschungsstandort für die Bevölkerung sichtbarer macht.
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SALZBURG. Pünktlich zum Fahrplanwechsel am 10. Dezember wird aus der Bushaltestelle Jakob-Haringer-Straße die Science City Itzling. „Mit der Umbenennung unterstützt die Salzburg AG unser Bestreben, die Identifikation mit dem prosperierenden Standort nicht nur für die dort ansässigen Unternehmen und Einrichtungen, sondern auch für die gesamte Bevölkerung zu stärken“, meint Bürgermeister-Stellvertreterin Anja Hagenauer.
Wissensstadt-Projektleiterin Christine Tyma freut sich über das Bekenntnis zur Science City: „Die Umbenennung der Haltestelle macht den Salzburgern klar: Hier ist die Science City Itzling. Es freut uns, dass sich die Wissenseinrichtungen vor Ort dazu bekennen und untereinander ihre Kompetenzen verknüpfen. Das macht dieses Areal zu einem innovativen Standort in der Wissensstadt – und dies wird nun auch überregional sichtbar.“

Planungsprojekt "Science City Salzburg II"

Die Basis für die Entwicklung der Science City rund um das bereits bestehende Techno-Z wurde bereits vor mehr als einem Jahrzehnt mit der Verlegung der Schillerstraße gelegt.
Die Umsetzung der damals vereinbarten Maßnahmen ist mittlerweile weit vorangeschritten, weshalb zur Weiterentwicklung des Standorts von Mai 2015 bis November 2016 das kooperative Planungsprojekt „Science:City:Salzburg II" – unter anderem mit Einbindung der Salzburg AG – durchgeführt wurde. Der Gemeinderat beschloss im März dieses Jahres planerische, verkehrs- und wirtschaftspolitische Maßnahmen, um das hohe Potential des Nutzermixes aus den Bereichen Bildung, Forschung und wissensorientierter Wirtschaft weiter zu forcieren.

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