Der Weyringer im Großen Festspielhaus
28 großformatige Werke des Künstlers zu "70 Jahre Salzburger Kulturvereinigung". Jubiläumskonzert mit "historischem Programm".
SALZBURG (lin). Es sind insgesamt 28 religiöse Werke sowie Arbeiten, die von der Oper, der Musik und den Musen inspriert sind. Und alle diese Werke sind raumgreifend, groß angelegt und von eindringlicher Wirkung: Der Neumarkter Künstler Hans Weyringer wird am 9. Oktober eine Ausstellung eröffnen, die den Titel "Im Schutze der Musen von Salzburg nach Nazarteh" trägt. Und der Ort dieser neuen Weyringer-Ausstellung sind die Foyer-Räume im Großen Festspielhaus.
70 Jahr Konzertleben
Die Wahl des Ausstellungsortes hat einen guten Grund. Denn das Große Festspielhaus ist der Arbeitsplatz eines der traditionsreichesten und für die Salzburger Bevölkerung verdienstvollsten Konzerveranstalters der Stadt: Der Salzburger Kulturvereinigung (KV). Diese altehrwürdige Institution, die sein einigen Jahren von Elisabeth Fuchs geleitet und mit einer wirksamen Frischzellenkur modernisiert wurde, feiert ihr Jubiläum.
Heinz Klier zur Ehre
Der heute 90-jährige Kulturmanager hat die KV von 1951 bis 2008, also 57 Jahre lang, geleitet. Daher gibt es am 11. Oktober zum 70-Jahre-Jubiläum fast genau das selbe Programm, das beim allerersten KV-Konzert gespielt worden ist: Kliers Lieblings-Klavierkonzert KV 466 von Mozart, "Die Moldau" von Smetana und Tschaikowskys 5. Symphonie. Es spielt - genau wie damals - das Mozarteumorchester, diesmal mit dem neuen Chefdirigenten Riccardo Minasi.
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